Einnahme von Protonenhemmern oder Zwerchfellbruch-OP ????

Ich nehme seit ca 7 Jahren diese Protonenhemmer ein u. liege inzwischen bei einer Dosis von 50mg (2x25). Vor etwa 8 Jahren wurde bei mir dieser Zwerchfellbruch diagnostiziert. Die derzeitige Dosis scheint wieder nicht mehr auszureichen u. ich habe immer Brennen u. Schmerzen im Bauch, aber besonders nachts.
Ich kann nur noch mit Unterbrechungen schlafen.
Mir der Einnahme der Medikamente verbesserte sich, daß die Durchfälle weniger wurden, aber sonst blieb alles gleich.
Die Ärzte raten von einer OP ab, weil wohl Bauch-u. Brustraum geöffnet werden müßten u. die Schlüssellochmethode nur in wenigen Kliniken angeboten wird.
Mich würde interessieren, ob diese Protonenhemmer die Säureproduktion reduzieren oder nur die Schmerzen unterdrücken sollen?
Die Überproduktion an Magensäure schädigt ja die sensiblen Schleimhäute in Magen u. Speiseröhre, was evtl. zu Krebs führen könnte.
Eine längere Einnahme dieser Medikamente soll Nebenwirkungen, wie Ostheoporose u. evtl. auch Demenz verursachen. Dies hielt ich bisher für ein Gerücht, bis mich kürzlich eine Fernsehsendung darauf aufmerksam machte, daß zu diesem Thema ein
Film in die Kinos kommt mit dem Titel: Akte Aluminium. Das ist eine Reportage, wo Patienten begleitet werden, die nachweislich erkrankten.
Was ist nun die richtige Entscheidung??? Tablette oder OP????