Hallo,
ich hoffe hier auf den entscheidenden hinweis bzw eine Hilfestellung.
Meine Situation stellt sich wie folgt dar.
- Mitte August 2x mal akute Atemnot, stechen und Druckgefühl in der Brust sowie Schwindel. Notaufnahme (Verdacht auf allergisches Asthma) in der Folge trockener Husten und Schmerzen in den Achseln. CT, Bronchoskopie,Lungenfunktionstest und Echokardiogramm in Lungenfachklinik. Alles unauffällig bis auf Glossitis und Mundsoor ausgelöst durch Viani (aktuell symptom- und beschwerdefrei)
Seit erstem CT zunehmend Flankenschmerz links, pulsierend stechend bis in die Leiste. (Leistenbruch wurde ausgeschlossen niere wurde ebenfalls gecheckt (Stuhl und Urinproben), tageweise Geschwollene Lymphknoten (Achseln) wenn ich die Arme anlege hab ich manchmal das Gefühl als hätte eine Aktenmappe unter den Arm geklemmt, pulsierender Schmerz in den Armen (Bizeps und Unterarm) und im linken Bein (Oberschenkel Innenseite und Wade immer an der gleichen Stelle) sowie kleine wiederkehrende, schmerzende Knötchen am Brustmuskel zur Achsel hin beide Seiten.
Kontroll-CT im Dez. soweit unauffällig (ohne Kontrastmittel) Befund ausstehend.
Stellenweise verschwommenes sehen auf dem rechten Auge (vermute aber, dass das vom langen gucken auf den Bildschirm kommt)
Neurologisch und Nephrologisch wurde nichts gefunden. Neurologe hat Doxepin verschrieben. Ich schlafe manchmal ein wenig besser aber in anderen Nächten auch schlechter. Die Schmerzen sind weiterhin vorhanden.
Aktuell versuche ich mich mit Ibuprofen und Novaminsulfon über Wasser zu halten was aber aufgrund zunehmender Schmerzintensität und immer kürzerer Abstände sehr schwierig ist (vom Hausarzt bzw. Facharzt so verordnet). Im Januar dann Termin beim Onkologen.
Der Internist meinte es könnte ein Herpes Zoster ohne Hautausschlag sein was die Flankenschmerzen verursacht. Erklärt das aber auch die Schmerzen in Armen und Beinen sowie die geschwollenen Lymphknoten?
Aktuell bin ich kurz vor der Verzweiflung. Ich renne von Arzt zu Arzt, niemand weiß was es ist und ich habe das Gefühl die letzten Fachärzte meinen ich bin ein Hypochonder oder schieben es auf die Psyche (mir gehts aber bis die lange Krankheit menthal sehr gut (toller Job, tolles Kind, Tolle Freunde etc)).
Bin für jeden Ratschlag dankbar.
ich hoffe hier auf den entscheidenden hinweis bzw eine Hilfestellung.
Meine Situation stellt sich wie folgt dar.
- Mitte August 2x mal akute Atemnot, stechen und Druckgefühl in der Brust sowie Schwindel. Notaufnahme (Verdacht auf allergisches Asthma) in der Folge trockener Husten und Schmerzen in den Achseln. CT, Bronchoskopie,Lungenfunktionstest und Echokardiogramm in Lungenfachklinik. Alles unauffällig bis auf Glossitis und Mundsoor ausgelöst durch Viani (aktuell symptom- und beschwerdefrei)
Seit erstem CT zunehmend Flankenschmerz links, pulsierend stechend bis in die Leiste. (Leistenbruch wurde ausgeschlossen niere wurde ebenfalls gecheckt (Stuhl und Urinproben), tageweise Geschwollene Lymphknoten (Achseln) wenn ich die Arme anlege hab ich manchmal das Gefühl als hätte eine Aktenmappe unter den Arm geklemmt, pulsierender Schmerz in den Armen (Bizeps und Unterarm) und im linken Bein (Oberschenkel Innenseite und Wade immer an der gleichen Stelle) sowie kleine wiederkehrende, schmerzende Knötchen am Brustmuskel zur Achsel hin beide Seiten.
Kontroll-CT im Dez. soweit unauffällig (ohne Kontrastmittel) Befund ausstehend.
Stellenweise verschwommenes sehen auf dem rechten Auge (vermute aber, dass das vom langen gucken auf den Bildschirm kommt)
Neurologisch und Nephrologisch wurde nichts gefunden. Neurologe hat Doxepin verschrieben. Ich schlafe manchmal ein wenig besser aber in anderen Nächten auch schlechter. Die Schmerzen sind weiterhin vorhanden.
Aktuell versuche ich mich mit Ibuprofen und Novaminsulfon über Wasser zu halten was aber aufgrund zunehmender Schmerzintensität und immer kürzerer Abstände sehr schwierig ist (vom Hausarzt bzw. Facharzt so verordnet). Im Januar dann Termin beim Onkologen.
Der Internist meinte es könnte ein Herpes Zoster ohne Hautausschlag sein was die Flankenschmerzen verursacht. Erklärt das aber auch die Schmerzen in Armen und Beinen sowie die geschwollenen Lymphknoten?
Aktuell bin ich kurz vor der Verzweiflung. Ich renne von Arzt zu Arzt, niemand weiß was es ist und ich habe das Gefühl die letzten Fachärzte meinen ich bin ein Hypochonder oder schieben es auf die Psyche (mir gehts aber bis die lange Krankheit menthal sehr gut (toller Job, tolles Kind, Tolle Freunde etc)).
Bin für jeden Ratschlag dankbar.