Laut Sono vom 29.04.11 der Sd ist bds. inhomogen gering echogemindertes Binnenmuster der Sd zu erkennen.Re in mittlerer Höhe medila scharf begrenzter schofreier Knoten (7x4x7mm ). Und dann noch ein dorsobasal inhomogen echogleicher Knoten mit kl. verkalkung ( 7x7x9mm ) links.
Szinti: Gering vergrößerte SD ( bds. gut 10ml ) mit homogener Aktivitätsanreicherung . Links laterocaudal 0,5cm großes kühles Areal. Tc-99m uptake: 1,43% bei 70.119 MBq ( TSH, FT3 und FT4 im Normbereich )
Diagnose: Struma nodosa Gr. I mi kleinem kalten Knoten links caudal. Keine SD-Medikation erforderlich.
SD-Sono Kontrolle wg. des kalten Knotens bereits in einem 1/2 Jahr empfohlen !
Nun meine Frage:
Sollte der einzelne Knoten besser histologisch untersucht werden ? Das /Globus- Druckgefühl ist schon ausgeprägt, Knochen und Gelenkschmerzen sind seit Monaten vorhanden. Geschwollene Halslymphknoten habe ich auch bemerkt, die aber der Radiologe nicht nachgesehen hat.
Eine Punktion oder eine Biopsie würde ich nicht befürworten oder machen lassen wollen, da mir diese Art der Untersuchung zu ungenau ist , eine mögliche Entartung von kleinstem Gewebe dieser Größenordnung ist meiner Meinung nach in den kleinen Areal durch eine Biopsie eines Knoten von unter 1cm nicht sicher möglich ! Aber soll ich ein halbes jahr warten, bis er größer wird ? Je früher die Doagnose doch gestellt wird, um so besser die Möglichkeiten einer Behandlung, oder nicht ?
Dazu noch folgendes:
Ein Tumor der LWS ( LWK4- im MRT 2010 entdeckt wurde als Hämangiom eingestuft bzw. beurteilt, also gab es damals erst mal Entwarnung ) .
Das sind mir zuviel "Knoten, Hämangiome oder Tumore" , die eben (noch) nicht sicher gutartig sind !!
Beide untersuchen lassen ? Gibt es möglicherweise einen Zusammenhang ?
Ca- nicht auszuschließen ?
Um eine antwort wäre ich dankbar.
bretagne1965
Szinti: Gering vergrößerte SD ( bds. gut 10ml ) mit homogener Aktivitätsanreicherung . Links laterocaudal 0,5cm großes kühles Areal. Tc-99m uptake: 1,43% bei 70.119 MBq ( TSH, FT3 und FT4 im Normbereich )
Diagnose: Struma nodosa Gr. I mi kleinem kalten Knoten links caudal. Keine SD-Medikation erforderlich.
SD-Sono Kontrolle wg. des kalten Knotens bereits in einem 1/2 Jahr empfohlen !
Nun meine Frage:
Sollte der einzelne Knoten besser histologisch untersucht werden ? Das /Globus- Druckgefühl ist schon ausgeprägt, Knochen und Gelenkschmerzen sind seit Monaten vorhanden. Geschwollene Halslymphknoten habe ich auch bemerkt, die aber der Radiologe nicht nachgesehen hat.
Eine Punktion oder eine Biopsie würde ich nicht befürworten oder machen lassen wollen, da mir diese Art der Untersuchung zu ungenau ist , eine mögliche Entartung von kleinstem Gewebe dieser Größenordnung ist meiner Meinung nach in den kleinen Areal durch eine Biopsie eines Knoten von unter 1cm nicht sicher möglich ! Aber soll ich ein halbes jahr warten, bis er größer wird ? Je früher die Doagnose doch gestellt wird, um so besser die Möglichkeiten einer Behandlung, oder nicht ?
Dazu noch folgendes:
Ein Tumor der LWS ( LWK4- im MRT 2010 entdeckt wurde als Hämangiom eingestuft bzw. beurteilt, also gab es damals erst mal Entwarnung ) .
Das sind mir zuviel "Knoten, Hämangiome oder Tumore" , die eben (noch) nicht sicher gutartig sind !!
Beide untersuchen lassen ? Gibt es möglicherweise einen Zusammenhang ?
Ca- nicht auszuschließen ?
Um eine antwort wäre ich dankbar.
bretagne1965