Hallo,
mein Opa (79) wurde vor 4 Tagen eingeliefert und dann nachts mit Verdacht auf Darmveschluss operiert. Am nächsten Tag ging es ihm Dank der Medikamente erstaunlich gut und es wurden wohl rund 10cm verdrehter (glaube) Dünndarm entfernt. Jedoch am nächsten Tag kam heftige Übelkeit, Erbrechen und wieder ein extrem geblähter Bauch, seiner Aussage nach Gefühl wie bei Einlieferung. Unternommen wurde lange nichts, bis schließlich einen Tag später eine Magensonde gesetzt wurde und der Darm mal entleert wurde (2,5kg). Ist das normal? Macht man sowas nicht eher? Entsteht dadurch nicht weiterhin die wieder die Gefahr des Darmwanddurchbruches? Einen Arzt zu sprechen ist dort leider auch schwieriger. Ich habe nur Angst, dass hier Pfusch begangen wird.
Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Antworten
mein Opa (79) wurde vor 4 Tagen eingeliefert und dann nachts mit Verdacht auf Darmveschluss operiert. Am nächsten Tag ging es ihm Dank der Medikamente erstaunlich gut und es wurden wohl rund 10cm verdrehter (glaube) Dünndarm entfernt. Jedoch am nächsten Tag kam heftige Übelkeit, Erbrechen und wieder ein extrem geblähter Bauch, seiner Aussage nach Gefühl wie bei Einlieferung. Unternommen wurde lange nichts, bis schließlich einen Tag später eine Magensonde gesetzt wurde und der Darm mal entleert wurde (2,5kg). Ist das normal? Macht man sowas nicht eher? Entsteht dadurch nicht weiterhin die wieder die Gefahr des Darmwanddurchbruches? Einen Arzt zu sprechen ist dort leider auch schwieriger. Ich habe nur Angst, dass hier Pfusch begangen wird.
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