Guten Morgen,
Am Montag ( 14.05.18 ) unterzog ich mich einer Ma/Da - Spiegelung, bei der ich leider verletzt wurde, was sich durch eine starke Darmblutung Stunden später zeigte. Ich wurde sofort mit Blaulicht in das nächste KH gefahren. Dort wurde mir zunächst nur Blut abgenommen (dabei wurde festgestellt, dass ich wohl eine Blutungsneigung habe) und eine Infusion gelegt. Erst am nächsten Tag wurde ich nach dem Abführen (mit einem Liter Abführmittel) am Nachmittag erneut gespiegelt und dort wurde dann ein Loch im Darm gefunden und geklammert. Der Arzt meinte, das Loch wäre schon recht groß gewesen und er meinte, das hätte die Ärztin, die mich gespiegelt hat, nicht übersehen dürfen. Ich habe sehr viel Blut verloren, was die Schwestern nicht ernst nahmen, sie fragten auch nicht nach der Menge. Mir ging es auch entsprechend schlecht. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich immer rosig aussehe, auch wenn ich krank bin und ich bin ein Mensch, der nicht jammert und immer Haltung bewahrt.
Als ich am nächsten Tag entlassen wurde, drückte mir eine Ärztin den Arztbrief in die Hand mit dem Kommentar: "Sie haben ja doch ganz schön viel Blut verloren." Das war es, dann ging sie weiter zum nächsten Patienten. Am nächsten Tag stellte ich mich bei meinem Hausarzt vor. Er stellte sofort an meinem Augen fest, dass ich anämisch bin und regte sich darüber auf, dass das KH versäumte, die Blutwerte zu notieren. Ich hätte dem Arzt gerne dazu einige Fragen gestellt, aber die Praxis war so voll und ich wollte den Betrieb nicht aufhalten.
Nun zu meiner Frage: Mir geht es immer noch nicht gut. Ich bin sehr schlapp, mir ist schwindelig, etwas übel, kann mich kaum konzentrieren und habe noch Schmerzen im Bauch, die kommen und gehen. Sind diese Beschwerden normal und wie lange halten sie an? wie soll ich mich jetzt verhalten? (Ernährung/ Bewegung) Was muss ich noch beachten?
Am Montag ( 14.05.18 ) unterzog ich mich einer Ma/Da - Spiegelung, bei der ich leider verletzt wurde, was sich durch eine starke Darmblutung Stunden später zeigte. Ich wurde sofort mit Blaulicht in das nächste KH gefahren. Dort wurde mir zunächst nur Blut abgenommen (dabei wurde festgestellt, dass ich wohl eine Blutungsneigung habe) und eine Infusion gelegt. Erst am nächsten Tag wurde ich nach dem Abführen (mit einem Liter Abführmittel) am Nachmittag erneut gespiegelt und dort wurde dann ein Loch im Darm gefunden und geklammert. Der Arzt meinte, das Loch wäre schon recht groß gewesen und er meinte, das hätte die Ärztin, die mich gespiegelt hat, nicht übersehen dürfen. Ich habe sehr viel Blut verloren, was die Schwestern nicht ernst nahmen, sie fragten auch nicht nach der Menge. Mir ging es auch entsprechend schlecht. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich immer rosig aussehe, auch wenn ich krank bin und ich bin ein Mensch, der nicht jammert und immer Haltung bewahrt.
Als ich am nächsten Tag entlassen wurde, drückte mir eine Ärztin den Arztbrief in die Hand mit dem Kommentar: "Sie haben ja doch ganz schön viel Blut verloren." Das war es, dann ging sie weiter zum nächsten Patienten. Am nächsten Tag stellte ich mich bei meinem Hausarzt vor. Er stellte sofort an meinem Augen fest, dass ich anämisch bin und regte sich darüber auf, dass das KH versäumte, die Blutwerte zu notieren. Ich hätte dem Arzt gerne dazu einige Fragen gestellt, aber die Praxis war so voll und ich wollte den Betrieb nicht aufhalten.
Nun zu meiner Frage: Mir geht es immer noch nicht gut. Ich bin sehr schlapp, mir ist schwindelig, etwas übel, kann mich kaum konzentrieren und habe noch Schmerzen im Bauch, die kommen und gehen. Sind diese Beschwerden normal und wie lange halten sie an? wie soll ich mich jetzt verhalten? (Ernährung/ Bewegung) Was muss ich noch beachten?