ich habe eine Bauchwand-/Narbenhernie.. diese wurde bereist 2 Mal operiert.. ich habe jedoch 2 Mal bei OP einen Herzstillstand erlitten.. mir wurde gesagt, es sei eine allergische Reaktion. Ich habe daher dann keine weitere OP mehr durchführen lassen, da man mir sagte, es könnte nicht mit PDA durchgeführt werden, weil auch innere Verwachsungen vorliegen, wie schon davor ebenso und ein Teil vom Darm und evtl. anderes entnommen werden müsste.
Meine 2. OP der Zwerchfellhernie war vor ca. 20 Jahren, da sich etwas eingeklemmt hatte und eine Notfalls OP gemacht wurde. Dabei hatte ich einen Herzstillstand erlitten und wurde erfolgreich reanimiert..
Ich hatte 1996 eine aktue Pankreatitis und lag 2 Wochen mit Nahrungskarenz..und Nahrung Intravenös..in der Klinik,
dannach ging es mir relativ schlecht und trotz Medikamenten und strenger Diät erfolgte keine besondere Besserung, ich erlitt dann nach weiteren ca. 10 Monaten dannach,erneut eine aktue Pankreatitis. Wieder 14 tage KH und dann nach Hause..Da wurde mir gesagt ich habe nun eine chronische Pankreatitis.
Ich leide wie also beschrieben, seit dem an einer chronischen Pankreatitis, vor knapp 1,5 Jahren hatte ich nochmal einen aktuen Schub, mit sehr straken Schmerzen, komme aber insgesamt mit der Erkrankung ganz gut zurecht. Bin aber öfter Müde als früher.
und eben die Schmerzen die ich früher merh hatte als heute.. die dann aber oft sehr schlimm waren und sind..fast nicht zu ertragen.
Inzwischen seit ca. 5 Monaten habe ich weniger oft kolikartige derart starke Schmerzen, sondern eher öfter ein starkes Stechen und Druckgefühl früher mittig.. seitlich ausstrahlend
jedoch zur Zeit oft auch eher links oder rechts ein starkes stechen mit brennen..und auch mal hin und wieder einen geschwollenen Bauch, denn ich dann weg bekomme, indem ich ein paar Tage nur etwas trinke und höchstens Zwieback oder Pürre mit Wasser esse.
Ich bin 170 cm wiege 56 kg. War nie übergewichtig. Bin jetzt 45 Jahre. Habe 2 Kinder. Mir wurde gesagt, aufgrund er Verwachsungen durch die Hernie hat sich eine Verrengung gebildet und daher enstand die Pankreatitis, da ich nicht trinke und auch sonst immer gesund lebte, gehe ich also ebenfalls davon aus,dass die Diagnose korrekt ist.
Daher würde ich mich seit vielen Jahren gerne operieren lassen, habe aber nicht den Mut dazu, da ich ja bereist 2 Mal bei einer OP reanimiert werden musste.
Da meine kleine Tochter erst 10 Jahre ist und ich keinen Partner habe der sich um Sie kümmern würde wenn mit etwas zustoßen sollte..und auch Ihr Vater nicht mehr lebt.. sowie auch ich keine Eltern mehr habe, die sich um Sie kümmern könnten,
wage ich es einfach nicht mich operieren zu lassen.
Auch wurde ich ein Mal ins KH eingewiesen, da man sagte es wäre wieder etwas verklemmt und dann stritten sich .. hörbar..der Chirurg und der Narkosearzt, wer von beiden unterschreiben soll was von beidem gefährlicher wäre.
Der Chirurg wollte eine Art garantie, dass es opertiert werden kann ohne mich zu gefährden, was dieser aber nicht geben wollte. Ich habe dann auch auf eigenen Wunsch das Krankenhaus verlassen.. und zum Glück konnte ich den Darminhalt selber mit drücken und schieben und Fingerspitzengefühl letzten Endes, selber zurückscheiben..
Die Hernie macht mir also so weit keine Probleme mehr und ich lebe damit, schiebe den Darminhalt schon lange routiniert zurück mehrfach täglich. Jedoch macht mir eben die Pankreas sorgen, da ich davon ausgehe, wenn ich die Verrengung entfernen lassen könnte und der Saft nicht dauernd zurückfließen würde, wäre meine Chance viel besser, noch eine längere Weile, keine weiteren Verschlechterungen der Pankreas zu haben, da die Verrengung ja dann weg ist und der Pankreassaft freier ablaufen kann.
Also meine Frage, würde eine Operation und eine Beseitigung der Verrengung, sowie ein verschließen der Bauchwand-/Narbenhernie mir etwas bringen, bezüglich meiner chronischen Pankreatitis? evtl. sogar eine Art Heilung?
zumindest gehe ich davon aus, dass es mit der chronischen Pankreatitis dann zumindest dann langsamer schlechter werden würde,
da die Pankreas ja mehr zu Ruhe kommen könnte und nicht, sich weiterhin Gewebe zerstört. Ich nehme Kreon 40.000 davor 10.000 und dann viele viele Jahre 25.0000 bis vor ca. eben 5 Monaten als der Bauch eben dauernd dicker wurde..
Ich habe bereist einges an Verkalkungen und es wurde bei der letzten aktuen Pankreatitis +berlegt eine OP vor zu nehmen. Es war jedoch zum Glück dann nochmal so zu behandeln und die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Ich lebe im Ausland und kann mich hier nicht mit den Ärzten so gut unterhalten, dass Sie alles richtig verstehen, was ich zu sagen habe und auich ich bei einer so wichtigen Frage gerne jedes Wort verstehen möchte.. auch wenn ich die Sprache gut spreche.. hier geht es mir um zu wichtiges. Daher wende ich mich an Sie und hoffe auf eine Antwort. Natürlich erwarte ich keine Ferndiagnose. Ich erhoffe mir lediglich, einen Rat.. Ob bei einer chronischen Pankreatitis, die man ja schon ca. 15 jahre hat.. eine Verbesserung eintitt, wenn man die Verengung jetzt beseitigen würde.
Evtl. gibt es ja inzwischen andere OP Methoden, da man mir immer wieder sagte, aufgrund der Höhe der Hernie, ist es nur unter Vollnarkose möglich.
Die ehemalige Zwerfell Hernie zieht sich unterhalb des Nabels.. nach oben über den Nabel dort sind dann ca. 3 cm der offene Bruch den ich nun ja noch habe, also die Bauchwand-/Narbenhernie liegt oben oberhalb des Nabels,
die Beule die sich dann außen bildet ist links ca. 5 cm Rund...Durchschnittmaß ..darunter ist alles zu.
Ich esse meist im stehen, da ich sonst ein unbehagen habe und Druck ebenso auch manchmal dann auch stärkere Mageschmerzen bekomme.. Aber damit kann ich leben..
Ich würde nur sehr gerne die Verrengung endlich beheben lassen, wenn es bezüglich der chronischen Pankreatitis, die ich ja nun schon über 15 Jahre habe, überhaupt nun noch Sinn macht???.. was ich eben nicht weiß..
Danke und liebe Grüße
Mary
Meine 2. OP der Zwerchfellhernie war vor ca. 20 Jahren, da sich etwas eingeklemmt hatte und eine Notfalls OP gemacht wurde. Dabei hatte ich einen Herzstillstand erlitten und wurde erfolgreich reanimiert..
Ich hatte 1996 eine aktue Pankreatitis und lag 2 Wochen mit Nahrungskarenz..und Nahrung Intravenös..in der Klinik,
dannach ging es mir relativ schlecht und trotz Medikamenten und strenger Diät erfolgte keine besondere Besserung, ich erlitt dann nach weiteren ca. 10 Monaten dannach,erneut eine aktue Pankreatitis. Wieder 14 tage KH und dann nach Hause..Da wurde mir gesagt ich habe nun eine chronische Pankreatitis.
Ich leide wie also beschrieben, seit dem an einer chronischen Pankreatitis, vor knapp 1,5 Jahren hatte ich nochmal einen aktuen Schub, mit sehr straken Schmerzen, komme aber insgesamt mit der Erkrankung ganz gut zurecht. Bin aber öfter Müde als früher.
und eben die Schmerzen die ich früher merh hatte als heute.. die dann aber oft sehr schlimm waren und sind..fast nicht zu ertragen.
Inzwischen seit ca. 5 Monaten habe ich weniger oft kolikartige derart starke Schmerzen, sondern eher öfter ein starkes Stechen und Druckgefühl früher mittig.. seitlich ausstrahlend
jedoch zur Zeit oft auch eher links oder rechts ein starkes stechen mit brennen..und auch mal hin und wieder einen geschwollenen Bauch, denn ich dann weg bekomme, indem ich ein paar Tage nur etwas trinke und höchstens Zwieback oder Pürre mit Wasser esse.
Ich bin 170 cm wiege 56 kg. War nie übergewichtig. Bin jetzt 45 Jahre. Habe 2 Kinder. Mir wurde gesagt, aufgrund er Verwachsungen durch die Hernie hat sich eine Verrengung gebildet und daher enstand die Pankreatitis, da ich nicht trinke und auch sonst immer gesund lebte, gehe ich also ebenfalls davon aus,dass die Diagnose korrekt ist.
Daher würde ich mich seit vielen Jahren gerne operieren lassen, habe aber nicht den Mut dazu, da ich ja bereist 2 Mal bei einer OP reanimiert werden musste.
Da meine kleine Tochter erst 10 Jahre ist und ich keinen Partner habe der sich um Sie kümmern würde wenn mit etwas zustoßen sollte..und auch Ihr Vater nicht mehr lebt.. sowie auch ich keine Eltern mehr habe, die sich um Sie kümmern könnten,
wage ich es einfach nicht mich operieren zu lassen.
Auch wurde ich ein Mal ins KH eingewiesen, da man sagte es wäre wieder etwas verklemmt und dann stritten sich .. hörbar..der Chirurg und der Narkosearzt, wer von beiden unterschreiben soll was von beidem gefährlicher wäre.
Der Chirurg wollte eine Art garantie, dass es opertiert werden kann ohne mich zu gefährden, was dieser aber nicht geben wollte. Ich habe dann auch auf eigenen Wunsch das Krankenhaus verlassen.. und zum Glück konnte ich den Darminhalt selber mit drücken und schieben und Fingerspitzengefühl letzten Endes, selber zurückscheiben..
Die Hernie macht mir also so weit keine Probleme mehr und ich lebe damit, schiebe den Darminhalt schon lange routiniert zurück mehrfach täglich. Jedoch macht mir eben die Pankreas sorgen, da ich davon ausgehe, wenn ich die Verrengung entfernen lassen könnte und der Saft nicht dauernd zurückfließen würde, wäre meine Chance viel besser, noch eine längere Weile, keine weiteren Verschlechterungen der Pankreas zu haben, da die Verrengung ja dann weg ist und der Pankreassaft freier ablaufen kann.
Also meine Frage, würde eine Operation und eine Beseitigung der Verrengung, sowie ein verschließen der Bauchwand-/Narbenhernie mir etwas bringen, bezüglich meiner chronischen Pankreatitis? evtl. sogar eine Art Heilung?
zumindest gehe ich davon aus, dass es mit der chronischen Pankreatitis dann zumindest dann langsamer schlechter werden würde,
da die Pankreas ja mehr zu Ruhe kommen könnte und nicht, sich weiterhin Gewebe zerstört. Ich nehme Kreon 40.000 davor 10.000 und dann viele viele Jahre 25.0000 bis vor ca. eben 5 Monaten als der Bauch eben dauernd dicker wurde..
Ich habe bereist einges an Verkalkungen und es wurde bei der letzten aktuen Pankreatitis +berlegt eine OP vor zu nehmen. Es war jedoch zum Glück dann nochmal so zu behandeln und die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Ich lebe im Ausland und kann mich hier nicht mit den Ärzten so gut unterhalten, dass Sie alles richtig verstehen, was ich zu sagen habe und auich ich bei einer so wichtigen Frage gerne jedes Wort verstehen möchte.. auch wenn ich die Sprache gut spreche.. hier geht es mir um zu wichtiges. Daher wende ich mich an Sie und hoffe auf eine Antwort. Natürlich erwarte ich keine Ferndiagnose. Ich erhoffe mir lediglich, einen Rat.. Ob bei einer chronischen Pankreatitis, die man ja schon ca. 15 jahre hat.. eine Verbesserung eintitt, wenn man die Verengung jetzt beseitigen würde.
Evtl. gibt es ja inzwischen andere OP Methoden, da man mir immer wieder sagte, aufgrund der Höhe der Hernie, ist es nur unter Vollnarkose möglich.
Die ehemalige Zwerfell Hernie zieht sich unterhalb des Nabels.. nach oben über den Nabel dort sind dann ca. 3 cm der offene Bruch den ich nun ja noch habe, also die Bauchwand-/Narbenhernie liegt oben oberhalb des Nabels,
die Beule die sich dann außen bildet ist links ca. 5 cm Rund...Durchschnittmaß ..darunter ist alles zu.
Ich esse meist im stehen, da ich sonst ein unbehagen habe und Druck ebenso auch manchmal dann auch stärkere Mageschmerzen bekomme.. Aber damit kann ich leben..
Ich würde nur sehr gerne die Verrengung endlich beheben lassen, wenn es bezüglich der chronischen Pankreatitis, die ich ja nun schon über 15 Jahre habe, überhaupt nun noch Sinn macht???.. was ich eben nicht weiß..
Danke und liebe Grüße
Mary