Hallo zusammen,
ich bin 22 Jahre ALT und habe seit Juni starke Magen-Darmprobleme. Nachdem ich zweimal im Krankenhaus gewesen bin und eine Margen- und Darmspiegelung hinter mir hatte, wurde die Diagnose Reizmagen und Reizdarm gestellt. Ich sollte mich mit Iberogast behandeln.
Nachdem ich aber bald gar nichts mehr essen konnte, stark abgenommen hatte und mein Lebensgefühl gleich null war, wurden weitere Untersuchungen eingeleitet (nach 4 1/2 Monaten). Für meine starken Bauchschmerzen habe ich einen Säurehemmer (Pantoprazol) verschrieben bekommen und mich mit MCP-Tropfen über Wasser gehalten.
Hätte man mich 6 Monate vorher gefragt, ob ich einen empfindlichen Magen habe, hätte ich immer NEIN gesagt. Ich konnte alles essen und hatte nie Probleme.
Nachdem die Ergebnisse vorlagen, wurde ich informiert, dass der Rotavirus bei mir nachgewiesen wurde. Da ich aber keinen Durchfall hatte und auch sonst kein Fieber etc. wurde davon ausgegangen, dass es eine Zusatzerkrankung mit mildem Verlauf gewesen sei.
3 Wochen später wurde erneut auf Hefpilze und Viren getestet. Eigentlich ist der Virus ja nur 3-8 Tage nachweisbar bzw. akut, bei mir nach 3 Wochen aber immer noch nachgewiesen. Symtome haben sich in den Monaten verbessert, sind aber nicht weg.
Nun soll nach 3 Wochen nochmal getestet werden, aber machen kann man laut meinem Arzt trotzdem nichts, da es ein Virus ist. Ist das richtig? Hat jemand vielleicht so etwas auch schon gehabt oder mitbekommen bzw. einen guten Tipp für mich?
Selbst mein Arzt war völlig überrascht und sagt, dass er sowas noch nie erlebt oder gehört hat.
So langsam weiß ich nicht mehr weiter. Ich meine ich bin 22 und verkrieche mich nach der Arbeit auf der Couch und versuche Übelkeit und Magenschmerzen irgendwie zu ignorieren..
Vielen Dank schon mal im Voraus.
ich bin 22 Jahre ALT und habe seit Juni starke Magen-Darmprobleme. Nachdem ich zweimal im Krankenhaus gewesen bin und eine Margen- und Darmspiegelung hinter mir hatte, wurde die Diagnose Reizmagen und Reizdarm gestellt. Ich sollte mich mit Iberogast behandeln.
Nachdem ich aber bald gar nichts mehr essen konnte, stark abgenommen hatte und mein Lebensgefühl gleich null war, wurden weitere Untersuchungen eingeleitet (nach 4 1/2 Monaten). Für meine starken Bauchschmerzen habe ich einen Säurehemmer (Pantoprazol) verschrieben bekommen und mich mit MCP-Tropfen über Wasser gehalten.
Hätte man mich 6 Monate vorher gefragt, ob ich einen empfindlichen Magen habe, hätte ich immer NEIN gesagt. Ich konnte alles essen und hatte nie Probleme.
Nachdem die Ergebnisse vorlagen, wurde ich informiert, dass der Rotavirus bei mir nachgewiesen wurde. Da ich aber keinen Durchfall hatte und auch sonst kein Fieber etc. wurde davon ausgegangen, dass es eine Zusatzerkrankung mit mildem Verlauf gewesen sei.
3 Wochen später wurde erneut auf Hefpilze und Viren getestet. Eigentlich ist der Virus ja nur 3-8 Tage nachweisbar bzw. akut, bei mir nach 3 Wochen aber immer noch nachgewiesen. Symtome haben sich in den Monaten verbessert, sind aber nicht weg.
Nun soll nach 3 Wochen nochmal getestet werden, aber machen kann man laut meinem Arzt trotzdem nichts, da es ein Virus ist. Ist das richtig? Hat jemand vielleicht so etwas auch schon gehabt oder mitbekommen bzw. einen guten Tipp für mich?
Selbst mein Arzt war völlig überrascht und sagt, dass er sowas noch nie erlebt oder gehört hat.
So langsam weiß ich nicht mehr weiter. Ich meine ich bin 22 und verkrieche mich nach der Arbeit auf der Couch und versuche Übelkeit und Magenschmerzen irgendwie zu ignorieren..
Vielen Dank schon mal im Voraus.