Hallo zusammen,
bin in letzter Zeit etwas besorgt, es geht um folgendes:
Mein Vater hatte vor 10 Tagen von einer Stunde auf die andere plötzlichen Schüttelfrost, hohes Fieber und Kopf- und Gliederschmerzen.
Zwei tage später ging er zum Hausarzt und bekam Antibiotikum.
Doch leider ging das Fieber nicht zurück und ihm ging es immer schlechter. Als er dann nach 6 Tagen immer noch 40 Fieber hatte und zudem auch verwirrt war und nicht mehr das Esszimmer fand, brachten wir ihn ins Krankenhaus. Dort kam er dann mit Verdacht auf Lungenentzündung auf die Intensivstation. Schon am nächsten Tag wurde er auf die normale Station verlegt. Das erste Röntgenbild bestätigte die Lungenentzündung. Zwei und Drei Tage nach der Einlieferung wurden dann gleich nochmals Röntgenbilder gemacht, Blutproben wurden jeweils entnommen und auch abgehusteten Schleim musste er in einen Becher spucken.
Die Ärzte diagnostizierten dann anhand der Röntgenbilder und dem Blut am dritten Tag nach der Einlieferung, dass es sich um eine Pneunomie handelt, welche durch Legionellen verursacht wurde. (Das Gesundheitsamt nahm gleich Kontakt mit uns auf). Nach nun 6 Tagen im Krankenhaus ist das Fieber weg, der Blutdruck wieder normal, der Husten nur sehr gering und auch die Kopfschmerzen sind weg. Er fühlt sich allerdings noch sehr schlapp und muss nach Treppen oder Gängen durch das Krankenhaus sehr arg schnaufen.
Meine Frage nun:
Er nimmt nun seit 3 Tagen das spezielle Antibiotikum (gegen Pneunomie durch Legionellen). Die Ärzte konnten allerdings von Samstag Abend bis Dienstag Morgen nur eine sehr geringe Verbesserung auf den Röntgenbilder sehen. Ist das normal oder besorgniserregend?
Ich und er haben Angst, dass sich vielleicht etwas schlimmeres (Lungenkrebs) dahinter verbirgt? Er hatte extra bei den Ärzten nachgefragt, ob sie noch einen anderen Verdacht haben oder etwas auf den Röntgenbildern sehen, was dort nicht hingehört. Dies haben die Ärzte allerdings verneint.
Kann man durch Röntgenbilder eine Pneunomie von Lungenkrebs unterscheiden? Oder kann es sein, dass eine Pneunomie die Metastasen, Karzinome etc. auf der Lunge überdecken?
Über eine Antwort wäre ich Ihnen/Euch sehr sehr dankbar.
Grüße
bin in letzter Zeit etwas besorgt, es geht um folgendes:
Mein Vater hatte vor 10 Tagen von einer Stunde auf die andere plötzlichen Schüttelfrost, hohes Fieber und Kopf- und Gliederschmerzen.
Zwei tage später ging er zum Hausarzt und bekam Antibiotikum.
Doch leider ging das Fieber nicht zurück und ihm ging es immer schlechter. Als er dann nach 6 Tagen immer noch 40 Fieber hatte und zudem auch verwirrt war und nicht mehr das Esszimmer fand, brachten wir ihn ins Krankenhaus. Dort kam er dann mit Verdacht auf Lungenentzündung auf die Intensivstation. Schon am nächsten Tag wurde er auf die normale Station verlegt. Das erste Röntgenbild bestätigte die Lungenentzündung. Zwei und Drei Tage nach der Einlieferung wurden dann gleich nochmals Röntgenbilder gemacht, Blutproben wurden jeweils entnommen und auch abgehusteten Schleim musste er in einen Becher spucken.
Die Ärzte diagnostizierten dann anhand der Röntgenbilder und dem Blut am dritten Tag nach der Einlieferung, dass es sich um eine Pneunomie handelt, welche durch Legionellen verursacht wurde. (Das Gesundheitsamt nahm gleich Kontakt mit uns auf). Nach nun 6 Tagen im Krankenhaus ist das Fieber weg, der Blutdruck wieder normal, der Husten nur sehr gering und auch die Kopfschmerzen sind weg. Er fühlt sich allerdings noch sehr schlapp und muss nach Treppen oder Gängen durch das Krankenhaus sehr arg schnaufen.
Meine Frage nun:
Er nimmt nun seit 3 Tagen das spezielle Antibiotikum (gegen Pneunomie durch Legionellen). Die Ärzte konnten allerdings von Samstag Abend bis Dienstag Morgen nur eine sehr geringe Verbesserung auf den Röntgenbilder sehen. Ist das normal oder besorgniserregend?
Ich und er haben Angst, dass sich vielleicht etwas schlimmeres (Lungenkrebs) dahinter verbirgt? Er hatte extra bei den Ärzten nachgefragt, ob sie noch einen anderen Verdacht haben oder etwas auf den Röntgenbildern sehen, was dort nicht hingehört. Dies haben die Ärzte allerdings verneint.
Kann man durch Röntgenbilder eine Pneunomie von Lungenkrebs unterscheiden? Oder kann es sein, dass eine Pneunomie die Metastasen, Karzinome etc. auf der Lunge überdecken?
Über eine Antwort wäre ich Ihnen/Euch sehr sehr dankbar.
Grüße