ich habe seit Kindheit eine Totalparese des linken Beines infolge Polio sowie seit Jahrzehnten eine WS-Torsionsskoliose wegen entsprechender Fehlhaltung, eine Beinlängendifferenz von ca. 6,5 cm, kkonnte mich aber bisher mit einer Orthese am linken Bein relativ gut fortbewegen.
Ich bin heute 77 Jahre ALT und litt seit einigen Jahren unter Schmerzen, die entweder von der WS (infolge Spinalkanalstenose) oder vom Hüftgelenk in den rechten Oberschenkel ausstrahlten, sowie zunehmender Muskelschwäche. Gemäss ärztlicher Untersuchung waren diese Schmerzen mehrheitlich durch eine Hüftgelenk-Arthrose bedingt, und man empfahl mir die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks.
Mitte Juli 08 wurde diese Operation vorgenommen (Schnitt im Seitenbereich des Oberschenkels), wobei das Gelenk einzementiert werden musste, weil der Gelenkkopf nicht in die Pfanne passte (mehrmaliges Ausschaben der Gelenkpfanne). Sofort nach der Operation stellte ich eine grössere Beinlängendifferenz als vor der OP fest. Nach etwa 4 Wochen traten beim Gehen und Stehen Schmerzen im Bereich des Tractus Iliotibialis auf, die sich seither, im Verlauf von 4 Monaten, verstärkt haben.
Der operierende Chirurg sagt, gemäss Röntgenbild sei alles in Ordnung. Wie ich aber Ihrem obigen Abschnitt "Komplikationen" entnehme, ist nach solchen Operationen ein sog. Sudeck-Syndrom mit schmerzhafter Entzündung möglich.
Wie kann dieses Syndrom festgestellt bzw. wie können meine Beschwerden abgeklärt werden?
Ich bin heute 77 Jahre ALT und litt seit einigen Jahren unter Schmerzen, die entweder von der WS (infolge Spinalkanalstenose) oder vom Hüftgelenk in den rechten Oberschenkel ausstrahlten, sowie zunehmender Muskelschwäche. Gemäss ärztlicher Untersuchung waren diese Schmerzen mehrheitlich durch eine Hüftgelenk-Arthrose bedingt, und man empfahl mir die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks.
Mitte Juli 08 wurde diese Operation vorgenommen (Schnitt im Seitenbereich des Oberschenkels), wobei das Gelenk einzementiert werden musste, weil der Gelenkkopf nicht in die Pfanne passte (mehrmaliges Ausschaben der Gelenkpfanne). Sofort nach der Operation stellte ich eine grössere Beinlängendifferenz als vor der OP fest. Nach etwa 4 Wochen traten beim Gehen und Stehen Schmerzen im Bereich des Tractus Iliotibialis auf, die sich seither, im Verlauf von 4 Monaten, verstärkt haben.
Der operierende Chirurg sagt, gemäss Röntgenbild sei alles in Ordnung. Wie ich aber Ihrem obigen Abschnitt "Komplikationen" entnehme, ist nach solchen Operationen ein sog. Sudeck-Syndrom mit schmerzhafter Entzündung möglich.
Wie kann dieses Syndrom festgestellt bzw. wie können meine Beschwerden abgeklärt werden?