Hallo,
bei mir wurde wegen einem Schwindel Anfang 2020 ein MRT gemacht und festgestellt das ich ein Meningeom habe und eine polypöse Schleimhautschwellung.
Mein Hausarzt ist nur auf das Meningeom eingegangen und gemeint ich solle mal zu einem Neurochirurgen gehen. Die Sache mit dem Meningeom ist erledigt, es wurde im Juni 2020 bestrahlt und ich muss jetzt alle 6 Monate zur Kontrolle.
Kurz vor meinem Strahlungstermin habe ich erneut ein MRT machen lassen und 2 Wochen später wurde sogar ein CT gemacht um berechnen zu können wie sie den Meningeom bestrahlen können.
Soweit so gut. Mir ist nur aufgefallen das bei jedem MRT im Befund auch drin stand das ich eine polypöse Schleimhautschwellung habe aber kein Arzt ist überhaupt darauf eingegangen.
Kann ich dann davon ausgehen das es was harmloses ist?
Ich war vor 2 Wochen beim HNO wegen meinem ständig verschleimten Hals und wollte das abklären, ich habe extra den Befund mitgenommen und den HNO mal gefragt ob mein verschleimter Hals was mit der Schleimhautschwellung zu tun hat, er meinte aber nur könnte möglich sein.
Jetzt möchte er erneut ein CT von mir haben von den NNH auf der Überweisung steht "Verdacht wegen einer Zyste in der Kieferhöhle"? Verstehe jetzt nicht ganz wie er darauf kommt eine Zyste zu vermuten.
Und falls es doch eine Zyste ist, die sind doch auch harmlos oder und können unbehandelt drinnen bleiben sofern sie keine Beschwerden machen?
Und was die Schleimhautschwellung angeht, muss das näher abgeklärt werden oder ist das harmlos?
Im Befund steht drinnen: "chronische Sinusitis maxillaris rechts basal".
Das heißt doch das es ne chronische Entzündung ist oder und deshalb die Schleimhautschwellung, oder wie ist das gemeint?
Ich möchte ungern erneut ein CT machen wegen der Strahlenbelastung, da ich letztes Jahr am Kopf bestrahlt wurde und davor sogar noch ein CT machen musste.
mfg
Mero
bei mir wurde wegen einem Schwindel Anfang 2020 ein MRT gemacht und festgestellt das ich ein Meningeom habe und eine polypöse Schleimhautschwellung.
Mein Hausarzt ist nur auf das Meningeom eingegangen und gemeint ich solle mal zu einem Neurochirurgen gehen. Die Sache mit dem Meningeom ist erledigt, es wurde im Juni 2020 bestrahlt und ich muss jetzt alle 6 Monate zur Kontrolle.
Kurz vor meinem Strahlungstermin habe ich erneut ein MRT machen lassen und 2 Wochen später wurde sogar ein CT gemacht um berechnen zu können wie sie den Meningeom bestrahlen können.
Soweit so gut. Mir ist nur aufgefallen das bei jedem MRT im Befund auch drin stand das ich eine polypöse Schleimhautschwellung habe aber kein Arzt ist überhaupt darauf eingegangen.
Kann ich dann davon ausgehen das es was harmloses ist?
Ich war vor 2 Wochen beim HNO wegen meinem ständig verschleimten Hals und wollte das abklären, ich habe extra den Befund mitgenommen und den HNO mal gefragt ob mein verschleimter Hals was mit der Schleimhautschwellung zu tun hat, er meinte aber nur könnte möglich sein.
Jetzt möchte er erneut ein CT von mir haben von den NNH auf der Überweisung steht "Verdacht wegen einer Zyste in der Kieferhöhle"? Verstehe jetzt nicht ganz wie er darauf kommt eine Zyste zu vermuten.
Und falls es doch eine Zyste ist, die sind doch auch harmlos oder und können unbehandelt drinnen bleiben sofern sie keine Beschwerden machen?
Und was die Schleimhautschwellung angeht, muss das näher abgeklärt werden oder ist das harmlos?
Im Befund steht drinnen: "chronische Sinusitis maxillaris rechts basal".
Das heißt doch das es ne chronische Entzündung ist oder und deshalb die Schleimhautschwellung, oder wie ist das gemeint?
Ich möchte ungern erneut ein CT machen wegen der Strahlenbelastung, da ich letztes Jahr am Kopf bestrahlt wurde und davor sogar noch ein CT machen musste.
mfg
Mero