Hallo zusammen,
Danke für die Möglichkeit hier online Fragen an Experten zu stellen.
Ich halte mich kurz:
Ich hatte bereits eine Nasenmuschelhyperplasie und eine Begradigung der Nasenscheidewand hinter mir.
Leider bleib der Erfolg aus und ich habe noch immer Probleme nachts zu atmen.
Mein Arzt machte darauf hin mit mir einen Allergietest und beschrieb dass mein Problem auf eine Hausstaubmilben Allergie beruht die den Effekt der Nasenoperation wieder zurückgeworfen hat.
Nach der Desensibilisierung würde ich wohl noch eine Operation brauchen - meine Frage: Da ich nach den ganzen Jahren und der Operation mit meiner Nase unzufrieden bin - frage ich mich ob ein klinisch relevanter Eingriff auch mit einem kosmetischen Aspekt verbunden werden kann? So dass ich nicht das ganze 2X machen muss... Ich würde gerne eine schmalere Nase besitzen, da ich das Gefühl habe dass sie nach der langjährigen Tortur breiter geworden ist.
Und da ich gerade die Chance habe- gibt es in NRW die Möglichkeit Selbstauflösende Tamponaden zu bekommen - ich fande das Entfernen besonders schlimm.
Außerdem wurde mir bestimmt 12x nach der Operation die Nase abgesaugt - was auch sehr unangenehm war.
Ist dies wirklich nötig? Ich habe einen Schulkollegen mit der gleichen Diagnose, aber (da er gesetzlich versichert ist) nur 3x Absaugung hinnehmen musste. Ist das Geldmacherei (da ich privatversichert bin) oder wirklich klinisch relevant? Ich hatte nie das Gefühl dass das nötig war. Vorallem weil es auch ein 4facher Unterschied ist.
DANKE!!!
Danke für die Möglichkeit hier online Fragen an Experten zu stellen.
Ich halte mich kurz:
Ich hatte bereits eine Nasenmuschelhyperplasie und eine Begradigung der Nasenscheidewand hinter mir.
Leider bleib der Erfolg aus und ich habe noch immer Probleme nachts zu atmen.
Mein Arzt machte darauf hin mit mir einen Allergietest und beschrieb dass mein Problem auf eine Hausstaubmilben Allergie beruht die den Effekt der Nasenoperation wieder zurückgeworfen hat.
Nach der Desensibilisierung würde ich wohl noch eine Operation brauchen - meine Frage: Da ich nach den ganzen Jahren und der Operation mit meiner Nase unzufrieden bin - frage ich mich ob ein klinisch relevanter Eingriff auch mit einem kosmetischen Aspekt verbunden werden kann? So dass ich nicht das ganze 2X machen muss... Ich würde gerne eine schmalere Nase besitzen, da ich das Gefühl habe dass sie nach der langjährigen Tortur breiter geworden ist.
Und da ich gerade die Chance habe- gibt es in NRW die Möglichkeit Selbstauflösende Tamponaden zu bekommen - ich fande das Entfernen besonders schlimm.
Außerdem wurde mir bestimmt 12x nach der Operation die Nase abgesaugt - was auch sehr unangenehm war.
Ist dies wirklich nötig? Ich habe einen Schulkollegen mit der gleichen Diagnose, aber (da er gesetzlich versichert ist) nur 3x Absaugung hinnehmen musste. Ist das Geldmacherei (da ich privatversichert bin) oder wirklich klinisch relevant? Ich hatte nie das Gefühl dass das nötig war. Vorallem weil es auch ein 4facher Unterschied ist.
DANKE!!!