Guten Abend,
ich habe folgende gesundheitliche Probleme, die ich ganz kurzgefasst wie folgt darstellen möchte:
Im Frühjahr 2013 wachte ich nachts plötzlich mit dem Gefühl auf, als sei ein Schlauch in meinem Kopf geplatzt. Dies ging einher mit starkem Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und einem Geräusch in den Ohren. Die Probleme hielten an bis zum Aufstehen zwei Stunden später, dabei einmal übergeben.
Das o. a. Geschehen trat in den folgenden Wochen / Monaten noch dreimalig auf,
wobei jeweils eine Schwellung im Gesichtsbereich hinzu kam. Diese verschwand innerhalb 24 Stunden selbständig. Eine Uniklinik diagnostizierte ein Quincke-Ödem und verabreichte Cortison, welches keine Wirkung zeigte.
Die brennenden Kopfschmerzen sowie die anderen o. g. Symptome kamen und gingen im weiteren monatelang, Verlauf sinuskurvenartig. Körperliche Leistungsfähigkeit war und ist nur noch minimal vorhanden.
Ein HNO-Arzt diagnostizierte eine Sinusitis bds, es folgte eine NNH-OP. In den folgenden Wochen lief bei best. Kopfhaltungen Liquor aus der Nase, ( konnte evtl. vorher nur nicht abfließen ? ) die anderen Probleme blieben ebenfalls bestehen. Dazu kam eine eingeschränkte Riechfähigkeit.
Der Schwindel beeinträchtigt mich sehr stark. Die Kopfschmerzen treten inzwischen
nicht mehr nur im Stirnbereich auf, sondern auch im Hinterkopf, bis in den Nacken.
Vorgeschichte: Vor 6 Jahren habe ich einen Unfall erlitten, bei dem es auch zu einem Schädel-Hirn-Trauma kam. Weitere Vorfälle / Krankheiten / Allergien gab es nie.
Meine Fragen wären:
1. Fallen die genannten Probleme in den Fachbereich HNO ?
2. Kann es einen Zusammenhang zwischen einem Quincke-Ödem und einer Liquorrhoe geben ??
3. Wäre es möglich, dass die Vorkommnisse noch mit meinem Unfall zusammenhängen ?
4. Wie könnte mir geholfen werden ?
Vielen Dank im voraus,
Simbat.6
ich habe folgende gesundheitliche Probleme, die ich ganz kurzgefasst wie folgt darstellen möchte:
Im Frühjahr 2013 wachte ich nachts plötzlich mit dem Gefühl auf, als sei ein Schlauch in meinem Kopf geplatzt. Dies ging einher mit starkem Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und einem Geräusch in den Ohren. Die Probleme hielten an bis zum Aufstehen zwei Stunden später, dabei einmal übergeben.
Das o. a. Geschehen trat in den folgenden Wochen / Monaten noch dreimalig auf,
wobei jeweils eine Schwellung im Gesichtsbereich hinzu kam. Diese verschwand innerhalb 24 Stunden selbständig. Eine Uniklinik diagnostizierte ein Quincke-Ödem und verabreichte Cortison, welches keine Wirkung zeigte.
Die brennenden Kopfschmerzen sowie die anderen o. g. Symptome kamen und gingen im weiteren monatelang, Verlauf sinuskurvenartig. Körperliche Leistungsfähigkeit war und ist nur noch minimal vorhanden.
Ein HNO-Arzt diagnostizierte eine Sinusitis bds, es folgte eine NNH-OP. In den folgenden Wochen lief bei best. Kopfhaltungen Liquor aus der Nase, ( konnte evtl. vorher nur nicht abfließen ? ) die anderen Probleme blieben ebenfalls bestehen. Dazu kam eine eingeschränkte Riechfähigkeit.
Der Schwindel beeinträchtigt mich sehr stark. Die Kopfschmerzen treten inzwischen
nicht mehr nur im Stirnbereich auf, sondern auch im Hinterkopf, bis in den Nacken.
Vorgeschichte: Vor 6 Jahren habe ich einen Unfall erlitten, bei dem es auch zu einem Schädel-Hirn-Trauma kam. Weitere Vorfälle / Krankheiten / Allergien gab es nie.
Meine Fragen wären:
1. Fallen die genannten Probleme in den Fachbereich HNO ?
2. Kann es einen Zusammenhang zwischen einem Quincke-Ödem und einer Liquorrhoe geben ??
3. Wäre es möglich, dass die Vorkommnisse noch mit meinem Unfall zusammenhängen ?
4. Wie könnte mir geholfen werden ?
Vielen Dank im voraus,
Simbat.6