Hallo.
Leider ereilte mich das seltene Risiko eines Septumabszesses nach Begradigung der Nasenscheidewand.
Ich frage mich, wie schnell der entstand?
Das geht ja vermutlich mit einer vorigen Entzündung des äußeren „Haut“Bereichs einher?
Der Tag der OP sowie die beiden Tage danach war alles gut (den Umständen entsprechend), am 2. Tag nach OP wurden morgens Schienen und Tamponaden gezogen. Mir wurde in Aussicht gestellt, dies sei befreiend. Jedoch außer etwas weniger Druck spürte ich keine Verbesserung/Erleichterung.
In der Nacht zum 3. Tag nach OP bekam ich Fieber und Gliederschmerzen, Paracetamol linderte es etwss.
Der Abend und die kommende Nacht waren unerträglich durch Fieber (39,2 trotz 600 Ibu) und starke Gliederschmerzen.
Am nächsten Morgen bekam ich vom Arzt ein Antibiotikum aber es wurde nur kurz und wenig besser (Halsschmerzen ließen nach, Fieber verschwand)
2 Tage später wegen Verschlechterung meines Befindens und sehr starken Kopfschmerzen ließ ich die Nase checken, es war nichts auffällig.
Einen weiteren Tag später erkannte man dann einen Septumabszess, der am folgenden Tag operativ entfernt wurde.
Der Knorpel war bereits so geschädigt, dass durch die Entnahme des nekrotischen Gewebes ein Loch im Septum entstanden ist.
Geht das so schnell? Oder war der Abszess vielleicht schon viel eher entstanden, würde dazu passen, dass das Antibiotikum ja nicht gegen die Entzündung in der Nase half, nur gegen die Entzündung die sich auch in den Hals ausgebreitet hatte.
Würde mich um Hilfe freuen, da mich dieses Unwissen gerade verrückt macht.
VG und danke im Voraus
Leider ereilte mich das seltene Risiko eines Septumabszesses nach Begradigung der Nasenscheidewand.
Ich frage mich, wie schnell der entstand?
Das geht ja vermutlich mit einer vorigen Entzündung des äußeren „Haut“Bereichs einher?
Der Tag der OP sowie die beiden Tage danach war alles gut (den Umständen entsprechend), am 2. Tag nach OP wurden morgens Schienen und Tamponaden gezogen. Mir wurde in Aussicht gestellt, dies sei befreiend. Jedoch außer etwas weniger Druck spürte ich keine Verbesserung/Erleichterung.
In der Nacht zum 3. Tag nach OP bekam ich Fieber und Gliederschmerzen, Paracetamol linderte es etwss.
Der Abend und die kommende Nacht waren unerträglich durch Fieber (39,2 trotz 600 Ibu) und starke Gliederschmerzen.
Am nächsten Morgen bekam ich vom Arzt ein Antibiotikum aber es wurde nur kurz und wenig besser (Halsschmerzen ließen nach, Fieber verschwand)
2 Tage später wegen Verschlechterung meines Befindens und sehr starken Kopfschmerzen ließ ich die Nase checken, es war nichts auffällig.
Einen weiteren Tag später erkannte man dann einen Septumabszess, der am folgenden Tag operativ entfernt wurde.
Der Knorpel war bereits so geschädigt, dass durch die Entnahme des nekrotischen Gewebes ein Loch im Septum entstanden ist.
Geht das so schnell? Oder war der Abszess vielleicht schon viel eher entstanden, würde dazu passen, dass das Antibiotikum ja nicht gegen die Entzündung in der Nase half, nur gegen die Entzündung die sich auch in den Hals ausgebreitet hatte.
Würde mich um Hilfe freuen, da mich dieses Unwissen gerade verrückt macht.
VG und danke im Voraus