Sehr geehrter Dr. Schedler.
Mir wurde 2017 meine Schilddrüse entfernt. Danach fingen meine gesundheitlichen Probleme an. Meine Stimme hatte sich verändert und hört sich seitdem an, als ob ich an Heiserkeit erkrankt bin. Auch ist seit der OP mein Rachen immer verschleimt. Das wesentlich schlimmere, sind aber meine Kurzatmigkeit und dass wohl das linke Stimmband bei der OP verletzt wurde. Eine Untersuchung bei einem HNO ergab, dass eine Recurrensparese linksseitig vorliegt. Als Therapie wurde mir eine Behandlung bei einer Logopädin verordnet. Anfänglich schien die Therapie Erfolg zu haben. Doch leider hielt dieser Erfolg nur kurzzeitig an und ich erlebte meinen ersten Erstickungsanfall. Dieser trat urplötzlich nach dem Abendessen auf und ich bekam Todesangst. Nach ungefähr 2 min war der Anfall vorbei und ich bekam langsam wieder etwas Luft. Damit begann für mich die Hölle auf Erden. Mittlerweile habe ich bestimmt 10 dieser Anfälle erlitten und ich bin nervlich am Ende. Die Anfälle waren immer unterschiedlich lang und traten immer während oder nach dem Essen auf. Nachfolgende Untersuchungen beim HNO-Arzt ergaben als Befunde: Stimmlippen bds reizlos, li paramedian still, re opB > Als Diagnose dann Recurrensparese links oder Glottiskrampf. Eine erfolgversprechende weitere Therapie wurde mir seitens des HNO-Arztes nicht in Aussicht gestellt und ich müsste eben damit leben.
Um andere Krankheiten ausschließen zu können erfolgten auf meinen Wunsch u.a. eine Untersuchung bei einem Lungenfacharzt. Dort wurden keine Auffälligkeiten diagnostiziert. Um einen möglichen Reflux feststellen zu können wurde noch eine Gastroskopie bei einem Facharzt durchgeführt. Auch hier gab es keinerlei Auffälligkeiten und ein Reflux wurde nicht diagnostiziert. Heute nun wieder aus heiterem Himmel der nächste Erstickungsanfall .......... Ich weiss momentan einfach nicht wie es weiter gehen soll. Können Sie mir eventuell weiterhelfen?
Vorab Herzlichen Dank.
ZWIB
Mir wurde 2017 meine Schilddrüse entfernt. Danach fingen meine gesundheitlichen Probleme an. Meine Stimme hatte sich verändert und hört sich seitdem an, als ob ich an Heiserkeit erkrankt bin. Auch ist seit der OP mein Rachen immer verschleimt. Das wesentlich schlimmere, sind aber meine Kurzatmigkeit und dass wohl das linke Stimmband bei der OP verletzt wurde. Eine Untersuchung bei einem HNO ergab, dass eine Recurrensparese linksseitig vorliegt. Als Therapie wurde mir eine Behandlung bei einer Logopädin verordnet. Anfänglich schien die Therapie Erfolg zu haben. Doch leider hielt dieser Erfolg nur kurzzeitig an und ich erlebte meinen ersten Erstickungsanfall. Dieser trat urplötzlich nach dem Abendessen auf und ich bekam Todesangst. Nach ungefähr 2 min war der Anfall vorbei und ich bekam langsam wieder etwas Luft. Damit begann für mich die Hölle auf Erden. Mittlerweile habe ich bestimmt 10 dieser Anfälle erlitten und ich bin nervlich am Ende. Die Anfälle waren immer unterschiedlich lang und traten immer während oder nach dem Essen auf. Nachfolgende Untersuchungen beim HNO-Arzt ergaben als Befunde: Stimmlippen bds reizlos, li paramedian still, re opB > Als Diagnose dann Recurrensparese links oder Glottiskrampf. Eine erfolgversprechende weitere Therapie wurde mir seitens des HNO-Arztes nicht in Aussicht gestellt und ich müsste eben damit leben.
Um andere Krankheiten ausschließen zu können erfolgten auf meinen Wunsch u.a. eine Untersuchung bei einem Lungenfacharzt. Dort wurden keine Auffälligkeiten diagnostiziert. Um einen möglichen Reflux feststellen zu können wurde noch eine Gastroskopie bei einem Facharzt durchgeführt. Auch hier gab es keinerlei Auffälligkeiten und ein Reflux wurde nicht diagnostiziert. Heute nun wieder aus heiterem Himmel der nächste Erstickungsanfall .......... Ich weiss momentan einfach nicht wie es weiter gehen soll. Können Sie mir eventuell weiterhelfen?
Vorab Herzlichen Dank.
ZWIB