Liebes Forum,
ich muss hier mal meinen Frust loswerden. Seit Monaten plage ich mich mit einer Nasennebenhöhlenentzündung herum. Nachdem ich nun ein Mal erfolglos operiert worden bin, möchte ich allen, denen es ähnlich geht wie mir, den Rat geben, sich im Vorfeld genau über den Operateur zu informieren.
Ich habe dies getan, wurde jedoch leider sehr enttäuscht. Die Operation und die Nachbehandlung erfolgte nicht sorgfältig genug, sodass hinterher alles komplett vernarbt war! Dazu muss ich sagen, dass ich regelmäßig zur Kontrolle und zum Absaugen war (3 Mal pro Woche). Mir wurde immer gesagt, dass die Nase gut verheilen würde.
In Wirklichkeit stand ich kurz vor einer Hirnhautentzündung, die der Operateur nicht erkannt hat. Zusätzlich wurden Zysten nicht ordnungsgemäß abgetragen.
Außerdem solltet ihr euch darüber informieren, wie operiert wird. Die Technik mit dem Mikroskop ist schon längst veraltet und meiner Meinung nach zu unsicher.
Es gibt Ärzte, die mittlerweile mit Navigationsgerät arbeiten. Auch eine regelmäßige Fort- und Weiterbildung gehört meiner Meinung dazu!
Ich habe schon unzählige HNO-Ärzte aufgesucht mit dem Ergebnis, dass sich keiner wirklich auskannte. Natürlich gibt es hier sicherlich Ausnahmen, ich spreche jedoch aus meiner persönlichen Erfahrung heraus!
Mittlerweile habe ich EINEN HNO-Arzt gefunden, den ich als überaus kompetent erachte und der mich ordnungsgemäß operiert hat. Dieser nimmt auch die Nachbehandlung sehr genau und saugt auch Kiefer- und Stirnhöhlen ab, um Rezidive zu verhindern.
Zuvor wurde mir immer gesagt, dass es nicht möglich sei, die Stirnhöhle abzusaugen. Hier fehlte es wohl an speziellen Instrumenten! Es ist mir fraglich, warum man den Patienten dann nicht an einen Kollegen überweist, der dessen mächtig ist.
Einige meinen sicherlich, dass es sich bei mir um einen Einzelfall handelt. Die Zahl der Revisionsoperationen beweist jedoch das Gegenteil!
Bitte vorher genau informieren und zur Not einen längeren Weg in Kauf nehmen.
Eure Nase wird es euch danken!
Bei mir dauert die Erholungsphase nun immens länger durch die erste misslungene Operation!
ich muss hier mal meinen Frust loswerden. Seit Monaten plage ich mich mit einer Nasennebenhöhlenentzündung herum. Nachdem ich nun ein Mal erfolglos operiert worden bin, möchte ich allen, denen es ähnlich geht wie mir, den Rat geben, sich im Vorfeld genau über den Operateur zu informieren.
Ich habe dies getan, wurde jedoch leider sehr enttäuscht. Die Operation und die Nachbehandlung erfolgte nicht sorgfältig genug, sodass hinterher alles komplett vernarbt war! Dazu muss ich sagen, dass ich regelmäßig zur Kontrolle und zum Absaugen war (3 Mal pro Woche). Mir wurde immer gesagt, dass die Nase gut verheilen würde.
In Wirklichkeit stand ich kurz vor einer Hirnhautentzündung, die der Operateur nicht erkannt hat. Zusätzlich wurden Zysten nicht ordnungsgemäß abgetragen.
Außerdem solltet ihr euch darüber informieren, wie operiert wird. Die Technik mit dem Mikroskop ist schon längst veraltet und meiner Meinung nach zu unsicher.
Es gibt Ärzte, die mittlerweile mit Navigationsgerät arbeiten. Auch eine regelmäßige Fort- und Weiterbildung gehört meiner Meinung dazu!
Ich habe schon unzählige HNO-Ärzte aufgesucht mit dem Ergebnis, dass sich keiner wirklich auskannte. Natürlich gibt es hier sicherlich Ausnahmen, ich spreche jedoch aus meiner persönlichen Erfahrung heraus!
Mittlerweile habe ich EINEN HNO-Arzt gefunden, den ich als überaus kompetent erachte und der mich ordnungsgemäß operiert hat. Dieser nimmt auch die Nachbehandlung sehr genau und saugt auch Kiefer- und Stirnhöhlen ab, um Rezidive zu verhindern.
Zuvor wurde mir immer gesagt, dass es nicht möglich sei, die Stirnhöhle abzusaugen. Hier fehlte es wohl an speziellen Instrumenten! Es ist mir fraglich, warum man den Patienten dann nicht an einen Kollegen überweist, der dessen mächtig ist.
Einige meinen sicherlich, dass es sich bei mir um einen Einzelfall handelt. Die Zahl der Revisionsoperationen beweist jedoch das Gegenteil!
Bitte vorher genau informieren und zur Not einen längeren Weg in Kauf nehmen.
Eure Nase wird es euch danken!
Bei mir dauert die Erholungsphase nun immens länger durch die erste misslungene Operation!