Hallo im Forum! Ab meinem 35. Lj., als ich meine Lebensweise konsequent verbesserte, bemerkte ich, dass Erkältungen mit heftigstem Schnupfen und grippale Infekte sich vom Jahresrhythmus allmählich lösten und nunmehr nach drei bis vier Jahren sich einstellen, dann insgesamt relativ kurzzeitig und in eher milder Form. Mit diversen Folgeerkrankungen hatte ich niemals zu tun; der Schnupfen kam, der Schnupfen ging - und alles war wieder gut.
Nun hatte ich heuer nach vier Jahren wiederum einen milden und kurzzeitig verlaufenden Schnupfen - aber dieses mal blieb es nicht dabei: Denn nachdem er nach etwa einer Woche nahezu abzuklungen war, erlebte ich eine böse Überraschung: Quasi über Nacht hatte mich eine äußerst schmerzhafte Mittelohrentzündung überfallen (Diagnose am Morgen durch meine Nachbarin, eine pensionierte Kinderkrankenschwester.) Der HNO hatte diese Diagnose im Nachhinein bestätigt.)
Dies war meine erste bewusst durchgemachte Otitis.
Ich erinnerte mich, dass authentische(!) Expertisen (z.B. v. Ines Kappstein, München) u.a. davor warnen, dass ein dauerhaftes Tragen von Medizinischen und FFP2-Masken schwere viröse und bakterielle Erkrankungen nach sich ziehen können. Und in der Tat: Seit über zwei Jahren bin ich gezwungen, am Arbeitsplatz 7,5 Stunden täglich durchgehend eine Medizinische Maske zu tragen und seit diesem Herbst wiederum eine FFP2 in den öffentlichen Verkehrsmitteln, täglich 2 x 25 Minuten in der U-Bahn und 4 x 7 Minuten im Bus. -
Da mir, wie gesagt die Mittelohrentzündung bis heuer völlig fremd war, wäre meine Frage, ob das dauerhafte -nunmehr 1 1/2 Jahre lange +/- tägliche Maskentragen nicht die Ursache für jene sehr unangenehme und mitunter folgenschwere Ohrenentzündung sein könnte? - Vielen Dank im Voraus!
Nun hatte ich heuer nach vier Jahren wiederum einen milden und kurzzeitig verlaufenden Schnupfen - aber dieses mal blieb es nicht dabei: Denn nachdem er nach etwa einer Woche nahezu abzuklungen war, erlebte ich eine böse Überraschung: Quasi über Nacht hatte mich eine äußerst schmerzhafte Mittelohrentzündung überfallen (Diagnose am Morgen durch meine Nachbarin, eine pensionierte Kinderkrankenschwester.) Der HNO hatte diese Diagnose im Nachhinein bestätigt.)
Dies war meine erste bewusst durchgemachte Otitis.
Ich erinnerte mich, dass authentische(!) Expertisen (z.B. v. Ines Kappstein, München) u.a. davor warnen, dass ein dauerhaftes Tragen von Medizinischen und FFP2-Masken schwere viröse und bakterielle Erkrankungen nach sich ziehen können. Und in der Tat: Seit über zwei Jahren bin ich gezwungen, am Arbeitsplatz 7,5 Stunden täglich durchgehend eine Medizinische Maske zu tragen und seit diesem Herbst wiederum eine FFP2 in den öffentlichen Verkehrsmitteln, täglich 2 x 25 Minuten in der U-Bahn und 4 x 7 Minuten im Bus. -
Da mir, wie gesagt die Mittelohrentzündung bis heuer völlig fremd war, wäre meine Frage, ob das dauerhafte -nunmehr 1 1/2 Jahre lange +/- tägliche Maskentragen nicht die Ursache für jene sehr unangenehme und mitunter folgenschwere Ohrenentzündung sein könnte? - Vielen Dank im Voraus!