Ich leide seit mittlerweile ca. 4 Jahren an einer Polyposis nasi, die vor 3,5 Jahren schon einmal operativ behandelt wurde! Die Polypen kamen jedoch wieder und ich rieche und schmecke seit dem Eintritt der Erkrankung nichts mehr (wenn, dann nur ganz selten und kurz)und verbrauche ca. 5 Packungen Tempos pro Tag! Zu dem habe ich erhebliche Konzentrationsprobleme durch den ständigen Druck auf meinen Nasen-Nebenhöhlen, was mich gerade in der entscheidenden Phase meines Studiums beeinträchtigt (ich bin 25 Jahre ALT)! Da ein Eingriff schon einmal scheiterte, habe ich die Befürchtung, dass eine erneute Operation möglicherweise dasselbe Ergebnis bringen könnte. Ich glaube, dass die Polyposis natürlich eine Ursache haben muss und dass diese auch trotz operativer Entfernung noch vorhanden ist. Eventuell könnte sie in einer chronischen Entzündung der unteren Atemwege liegen. In meinen Bronchien lagern sich Unmengen an eitrigem Auswurf ab, den ich täglich abhuste. Dabei muss ich erwähnen, dass dieses Problem schon vor meiner Nasennebenhöhlen-Erkrankung vorhanden war und diese auch seit ihrem Eintritt ausnahmslos begleitet. Verschiedene Ärzte teilten mir mit, dass es zu einer sog. Stockwerksverlagerung von oben nach unten kommen kann! Auf meinen Hinweis, dass die Bronchialerkrankung schon vorher vorhanden war, wurde wiederholt mit Schulterzucken reagiert. Da ich auch häufig Verdauungsbeschwerden habe, könnte mein gesamter Schleimhautapparat in irgendeiner Weise betroffen sein.
Man merkt an diesen Schilderungen, dass ich versuche intensiv in meinen Körper hineinzuhören und mir wirklich den Kopf darüber zerbreche, warum ich dieses Polypenproblem habe=)
Zusammengefasst kann ich sagen:
Ich habe wenig Vertrauen in einen weiteren operativen Eingriff, weil ich befürchte, dass eine einseitige Behandlung das Polypenproblem nicht beheben kann und die Ursache möglicherweise im Bronchialbereich oder auch ganz woanders liegen könnte. Da ich relativ gesund lebe (seit einiger Zeit Nichtraucher, wenig Alkohol, Sport im Rahmen meiner Möglichkeiten), kann ich mir mein dauerhaftes Leiden nicht mehr erklären. Zumal auf verschiedenen Internetseiten wie dieser auch darauf hingewiesen wird, dass sich Polypen bisweilen auch von selbst zurückbilden!
Wenn jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Krankheitsverlauf hat bzw. hatte und eine Idee hat, wie ich mich dieser Plage erfolgreich entledigen könnte, dann bitte ich Sie dringend um Hilfe/Tipps und Nachricht! Vielen Dank für jeden Beitrag!
Man merkt an diesen Schilderungen, dass ich versuche intensiv in meinen Körper hineinzuhören und mir wirklich den Kopf darüber zerbreche, warum ich dieses Polypenproblem habe=)
Zusammengefasst kann ich sagen:
Ich habe wenig Vertrauen in einen weiteren operativen Eingriff, weil ich befürchte, dass eine einseitige Behandlung das Polypenproblem nicht beheben kann und die Ursache möglicherweise im Bronchialbereich oder auch ganz woanders liegen könnte. Da ich relativ gesund lebe (seit einiger Zeit Nichtraucher, wenig Alkohol, Sport im Rahmen meiner Möglichkeiten), kann ich mir mein dauerhaftes Leiden nicht mehr erklären. Zumal auf verschiedenen Internetseiten wie dieser auch darauf hingewiesen wird, dass sich Polypen bisweilen auch von selbst zurückbilden!
Wenn jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Krankheitsverlauf hat bzw. hatte und eine Idee hat, wie ich mich dieser Plage erfolgreich entledigen könnte, dann bitte ich Sie dringend um Hilfe/Tipps und Nachricht! Vielen Dank für jeden Beitrag!