Sehr geehrte Damen und Herren,
im Laufe meines 22. Lebensjahres kam es zu einer deutlich Vergrößerung meiner linken Stirnhöhle, dies äußert sich in Form einer deutlich sichtbaren Beule über dem linken Auge. Eine CT-Untersuchung hat ergeben, dass sich der Knochen des Stirnbeins nicht verdickt hat, sondern sich aufgrund der vergrößerten Stirnhöhle „aufgewölbt“ hat. Ein Grund für die Vergrößerung der Stirnhöhle konnte nicht gefunden werden. Ich wollte anfragen, ob es prinzipiell möglich ist, die Stirnhöhle durch eine OP zu verkleinern und dadurch die Beule zu entfernen. Desweitern wollte ich fragen, ob sich hierbei um eine seltene und komplizierte Operation handelt oder ob es für einen erfahrenen Gesichts- und Kieferchirurgen um einen „Routine“ Eingriff handelt. Ein Chirurg hat mir bereits erklärt, dass der Zugang wahrscheinlich über einen Augenbrauenrandschnitt erfolgen würde und hierbei die Komplikation entstehen könnte, dass ein Nerv (u.a. zuständig für das Gefühl der Kopfhaut, ich nehme an der N. supraorbitalis) verletzt werden könnte, gibt es weitere schwerwiegende Komplikationen (außerhalb der Standard Komplikation die bei einer OP auftreten können)? Zu guter Letzt wie lange wäre für eine solche OP ca. ein stationärer Aufenthalt notwendig?
Ich würde mich über jede Antwort freuen
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
medstud
im Laufe meines 22. Lebensjahres kam es zu einer deutlich Vergrößerung meiner linken Stirnhöhle, dies äußert sich in Form einer deutlich sichtbaren Beule über dem linken Auge. Eine CT-Untersuchung hat ergeben, dass sich der Knochen des Stirnbeins nicht verdickt hat, sondern sich aufgrund der vergrößerten Stirnhöhle „aufgewölbt“ hat. Ein Grund für die Vergrößerung der Stirnhöhle konnte nicht gefunden werden. Ich wollte anfragen, ob es prinzipiell möglich ist, die Stirnhöhle durch eine OP zu verkleinern und dadurch die Beule zu entfernen. Desweitern wollte ich fragen, ob sich hierbei um eine seltene und komplizierte Operation handelt oder ob es für einen erfahrenen Gesichts- und Kieferchirurgen um einen „Routine“ Eingriff handelt. Ein Chirurg hat mir bereits erklärt, dass der Zugang wahrscheinlich über einen Augenbrauenrandschnitt erfolgen würde und hierbei die Komplikation entstehen könnte, dass ein Nerv (u.a. zuständig für das Gefühl der Kopfhaut, ich nehme an der N. supraorbitalis) verletzt werden könnte, gibt es weitere schwerwiegende Komplikationen (außerhalb der Standard Komplikation die bei einer OP auftreten können)? Zu guter Letzt wie lange wäre für eine solche OP ca. ein stationärer Aufenthalt notwendig?
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medstud