Sehr geehrter Herr Doktor.
Ich bin verzweifelt. Ich bin weiblich, Mitte 30 , habe zwei kleine Kinder und seit einer Woche steht die Diagnose VCD im Raum plus KehlkopfAsthma.
Nun zu meiner Geschichte. Vor etwa mittlerweile ca 5 Wochen begann eine Erkältung bei mir. Die war erstmal nur in den unteren Atemwegen zu spüren. Sehr starke Rachenschmerzen, Brustschmerzen. Ich konnte kaum den Hals bewegen. Nase etc war frei. Daraus entwickelte sich ein sehr starker Husten. Vor ca zwei Wochen nachts wachte ich dann zum ersten Mal mit Atemnot und Todesangst auf. Ab in die Notaufnahme. Kortison. Am nächsten Tag HNO. Antibiotika gg bakterielle Infektion. Nach drei Tagen Kontrolle HNO. Er meinte Besserung. Ich empfand es nicht so. In der Nacht drauf noch schlimmerer Erstickungsanfall. Rettungsdienst, Klinik, Notaufnahme. Kortison. Am nächsten Tag wieder HNO. Konnte nichts feststellen. Einweisung in eine Lungenspezialklinik. Dort 11 Tage stationär mit diversen Anfälle.
In der Klinik wurde ein Reha Antrag ges für die Schön Klinik in Berchtesgaden. Der läuft. Jetzt bin ich zu Hause. Muss funktionierten. Habe Schmerzen im Brustkorb, trockener Rachen, der Infekt scheint wieder aufzukommen. Der Atem is knapp. Der Hals fühlt sich geschwollen an. Ich versuche zu schlafen im Sitzen. Mittlerweile bin ich mit den Nerven am Ende und soweit dass ich mir alle erdenklichen Ursachen an den Haaren herbei ziehe (Aorten Aneurysma etc ).
Von meinen Ärzten fühle ich mich im Stich gelassen. Den HNO hab ich nicht mehr gesehen und der Hausarzt sagt, dass ich viel trinken soll.....
Am kommenden Montag soll ich wieder zur Arbeit! Aber wie denn? Ich bin nicht mal in der Lage meinen Kindern ein Gute Nacht Lied zu singen. Da bricht die Stimme weg, irgendwie versucht Schleim sich zu lösen und danach schmerzt es.
Ich bin verzweifelt. Können Sie mir irgendwie einen Rat geben, wie ich die Zeit bis zur Klinik überstehen kann. Was ich vielleicht nehmen kann um die Enge und das trockene Gefühl im Hals zu ertragen?
Vielen lieben Dank im voraus für eine Nachricht.
Mfg Solina
Ich bin verzweifelt. Ich bin weiblich, Mitte 30 , habe zwei kleine Kinder und seit einer Woche steht die Diagnose VCD im Raum plus KehlkopfAsthma.
Nun zu meiner Geschichte. Vor etwa mittlerweile ca 5 Wochen begann eine Erkältung bei mir. Die war erstmal nur in den unteren Atemwegen zu spüren. Sehr starke Rachenschmerzen, Brustschmerzen. Ich konnte kaum den Hals bewegen. Nase etc war frei. Daraus entwickelte sich ein sehr starker Husten. Vor ca zwei Wochen nachts wachte ich dann zum ersten Mal mit Atemnot und Todesangst auf. Ab in die Notaufnahme. Kortison. Am nächsten Tag HNO. Antibiotika gg bakterielle Infektion. Nach drei Tagen Kontrolle HNO. Er meinte Besserung. Ich empfand es nicht so. In der Nacht drauf noch schlimmerer Erstickungsanfall. Rettungsdienst, Klinik, Notaufnahme. Kortison. Am nächsten Tag wieder HNO. Konnte nichts feststellen. Einweisung in eine Lungenspezialklinik. Dort 11 Tage stationär mit diversen Anfälle.
In der Klinik wurde ein Reha Antrag ges für die Schön Klinik in Berchtesgaden. Der läuft. Jetzt bin ich zu Hause. Muss funktionierten. Habe Schmerzen im Brustkorb, trockener Rachen, der Infekt scheint wieder aufzukommen. Der Atem is knapp. Der Hals fühlt sich geschwollen an. Ich versuche zu schlafen im Sitzen. Mittlerweile bin ich mit den Nerven am Ende und soweit dass ich mir alle erdenklichen Ursachen an den Haaren herbei ziehe (Aorten Aneurysma etc ).
Von meinen Ärzten fühle ich mich im Stich gelassen. Den HNO hab ich nicht mehr gesehen und der Hausarzt sagt, dass ich viel trinken soll.....
Am kommenden Montag soll ich wieder zur Arbeit! Aber wie denn? Ich bin nicht mal in der Lage meinen Kindern ein Gute Nacht Lied zu singen. Da bricht die Stimme weg, irgendwie versucht Schleim sich zu lösen und danach schmerzt es.
Ich bin verzweifelt. Können Sie mir irgendwie einen Rat geben, wie ich die Zeit bis zur Klinik überstehen kann. Was ich vielleicht nehmen kann um die Enge und das trockene Gefühl im Hals zu ertragen?
Vielen lieben Dank im voraus für eine Nachricht.
Mfg Solina