Servus!
Ich habe ein starkes Fremdkörpergefühl im Rachen, das relativ plötzlich aufgetreten ist.
Selbstdiagnose: Uvula elongata
Diagnose des HNO-Arztes:
Uvula Hyperplasie mit Papillom, Uvula ist circa 15 mm lang
Ich vermute, daß die Uvula langsam länger geworden ist und das plötzliche Fremdkörpergefühl aus der rauhen Oberfläche des Papilloms resultiert.
Jedenfalls habe ich erst Mitte November einen stationären OP-Termin.
Meine Probleme:
1. Das Fremdkörpergefühl macht mich fertig und ich möchte nicht 1,5 Monate warten.
2. Ich habe keine Zeit für einen stationären Aufenthalt.
3. Nachdem der HNO-Arzt die ganze Zeit vom Schnarchen und Schlafapnoe spricht, glaube ich, er will an mir eine Uvulopalatopharyngoplastik (UPPP) durchführen. Er hat mir auch eine Überweisung für einen Somnocheck ausgestellt.
4. Der Hausarzt (auch FA für Anästhesie) sagt dazu, daß der HNO-Arzt sehr gut sei und schon wisse, was er tut.
5. Das glaubten die HNO-Ärzte auch, die die Mandeln von mir und meiner ganzen Familie amputiert hatten (erstmalig bei meiner Großmutter, ambulant(!), circa 1932).
6. Ich schnarche und es mag sein, daß ich inzwischen Schlafapnoe habe (letzte Polysomnographie ist 10 Jahre her, war okay). Aber das ist jetzt nicht mein Problem und für eine UPPP muß mein Leidensdruck ein ganz anderer sein!
Meine Fragen:
1. Ist eine Uvula-Kürzung auch ambulant möglich? Gibt es da irgendwelche Leitlinien?
2. Wer macht das ggf. in Österreich oder Süddeutschland?
Danke!!!
Lucas.
Ich habe ein starkes Fremdkörpergefühl im Rachen, das relativ plötzlich aufgetreten ist.
Selbstdiagnose: Uvula elongata
Diagnose des HNO-Arztes:
Uvula Hyperplasie mit Papillom, Uvula ist circa 15 mm lang
Ich vermute, daß die Uvula langsam länger geworden ist und das plötzliche Fremdkörpergefühl aus der rauhen Oberfläche des Papilloms resultiert.
Jedenfalls habe ich erst Mitte November einen stationären OP-Termin.
Meine Probleme:
1. Das Fremdkörpergefühl macht mich fertig und ich möchte nicht 1,5 Monate warten.
2. Ich habe keine Zeit für einen stationären Aufenthalt.
3. Nachdem der HNO-Arzt die ganze Zeit vom Schnarchen und Schlafapnoe spricht, glaube ich, er will an mir eine Uvulopalatopharyngoplastik (UPPP) durchführen. Er hat mir auch eine Überweisung für einen Somnocheck ausgestellt.
4. Der Hausarzt (auch FA für Anästhesie) sagt dazu, daß der HNO-Arzt sehr gut sei und schon wisse, was er tut.
5. Das glaubten die HNO-Ärzte auch, die die Mandeln von mir und meiner ganzen Familie amputiert hatten (erstmalig bei meiner Großmutter, ambulant(!), circa 1932).
6. Ich schnarche und es mag sein, daß ich inzwischen Schlafapnoe habe (letzte Polysomnographie ist 10 Jahre her, war okay). Aber das ist jetzt nicht mein Problem und für eine UPPP muß mein Leidensdruck ein ganz anderer sein!
Meine Fragen:
1. Ist eine Uvula-Kürzung auch ambulant möglich? Gibt es da irgendwelche Leitlinien?
2. Wer macht das ggf. in Österreich oder Süddeutschland?
Danke!!!
Lucas.