Hallo,
ich habe ein großes Problem mit meiner Sinusitis.
Ich hoffe daher, dass es hier jemanden gibt, der wenigstens einen Hauch einer Idee hat, welcher Auslöser bei dieser Art der Sinusitis zugrunde liegt.
Beim CT der NNH hat man festgestellt, dass ich eine beidseitige Kieferhöhlenentzündung habe. Es sind Schleimhautschwellungen, die im Bodenbereich liegen und ungefähr die Hälfte der Kieferhöhle einnehmen. Die Entzündung ist, wie ein Arzt passend meinte, gespiegelt. D.h. die Schwellung links, ist nahezu identisch zur rechten Seite.
Die Siebbeinzellen weisen eine Transparenzminderung auf. Die Keilbein- und Stirnhöhlen sind frei.
Ich wurde daraufhin mit Cortison behandelt, zuerst in Form eines Nasensprays und dann mit Tabletten.
Es gab jedoch keine Besserung.
Ein Antibiotikum würde nicht helfen, da keinerlei Schleim vorhanden ist und damit auch keine Bakterien und Viren - so die Aussage des HNO-Arztes.
Eine Operation könnte man zwar durchführen. Man hat mir jedoch davon abgeraten, da meine Symptome (Kopfdruck, Benommenheit, ...) höchstwahrscheinlich nicht verschwinden würden. Außerdem ist die Atmung nicht wesentlich eingeschränkt.
Eine Erklärung für meine Sinusitis konnte man mir nicht liefern. Es wurde auf den Zahnarzt verwiesen.
Dieser und ein Kieferchirurg konnten jedoch auch keine Ursache finden. Ich habe zwar einen Zahn, der doch teils tiefe Zahntaschen aufweist. Allerdings ist auf dem Röntgenbild zu sehen, dass die Zahnwurzel wohl nicht in die Kieferhöhle hineinragt.
So stehe ich nun da. Die Beschwerden sind vorhanden, allerdings weiß ich nicht, wie ich jetzt weiter vorgehen soll.
Angefangen hat alles ungefähr vor 2 Jahren mit einem Tinnitus. Den Tinnitus habe ich heute noch.
Wenn also jemand einen solchen Fall kennt und weiß, um was es sich hier handelt, dem wäre ich für eine Antwort sehr dankbar.
ich habe ein großes Problem mit meiner Sinusitis.
Ich hoffe daher, dass es hier jemanden gibt, der wenigstens einen Hauch einer Idee hat, welcher Auslöser bei dieser Art der Sinusitis zugrunde liegt.
Beim CT der NNH hat man festgestellt, dass ich eine beidseitige Kieferhöhlenentzündung habe. Es sind Schleimhautschwellungen, die im Bodenbereich liegen und ungefähr die Hälfte der Kieferhöhle einnehmen. Die Entzündung ist, wie ein Arzt passend meinte, gespiegelt. D.h. die Schwellung links, ist nahezu identisch zur rechten Seite.
Die Siebbeinzellen weisen eine Transparenzminderung auf. Die Keilbein- und Stirnhöhlen sind frei.
Ich wurde daraufhin mit Cortison behandelt, zuerst in Form eines Nasensprays und dann mit Tabletten.
Es gab jedoch keine Besserung.
Ein Antibiotikum würde nicht helfen, da keinerlei Schleim vorhanden ist und damit auch keine Bakterien und Viren - so die Aussage des HNO-Arztes.
Eine Operation könnte man zwar durchführen. Man hat mir jedoch davon abgeraten, da meine Symptome (Kopfdruck, Benommenheit, ...) höchstwahrscheinlich nicht verschwinden würden. Außerdem ist die Atmung nicht wesentlich eingeschränkt.
Eine Erklärung für meine Sinusitis konnte man mir nicht liefern. Es wurde auf den Zahnarzt verwiesen.
Dieser und ein Kieferchirurg konnten jedoch auch keine Ursache finden. Ich habe zwar einen Zahn, der doch teils tiefe Zahntaschen aufweist. Allerdings ist auf dem Röntgenbild zu sehen, dass die Zahnwurzel wohl nicht in die Kieferhöhle hineinragt.
So stehe ich nun da. Die Beschwerden sind vorhanden, allerdings weiß ich nicht, wie ich jetzt weiter vorgehen soll.
Angefangen hat alles ungefähr vor 2 Jahren mit einem Tinnitus. Den Tinnitus habe ich heute noch.
Wenn also jemand einen solchen Fall kennt und weiß, um was es sich hier handelt, dem wäre ich für eine Antwort sehr dankbar.