Sehr geehrte Damen und Herren,
Folgenden Befund habe ich vor 4 tagen bekommen:
Ausgeprägte Schleimhautschwellung in den Sinus maxillaris links, von denen nur noch das craniale Viertel belüftet ist. in der rechten Kieferhöhle sind nur wandstandige schleimhautschwellungen an der lateralen und kaudalen kieferhöhlenwand nachweisbar. partielle Verschattung des ethmoidalzellsystems und weitgehende Verschattung des linken Sinus sphenoidalis, der aber relativ klein angelegt ist. der rechte Sinus sphenoidalis ohne nachweis einer spiegelbildung oder Schleimhautschwellung, ebenso die Stirnhöhlen beidseits. flüssigkeitsspiegel kommen in keiner Nasennebenhöhle zur Darstellung. Ordnungsgemäß pneumatisiertes mastoidzellsystem beidseits.
im Vergleich zur letzten Voruntersuchungen von dezember 2013 ist die Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris leicht progredient, rechtsseitig war damals nur eine minimale Schleimhautschwellung an der lateralen Kieferhöhlenwand erkennbar. Auch die Verschattungen im Ethmoidalzellsystem sind neu, die Verschattung des linken Sinus sphenoidalis progredient. Bei einer im Rahmen noch älteren Voruntersuchung vom Dezember 2010 war der gesamte Sinus maxillaris links verschattet. Damals auch ausgeprägtere Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris links. Kein Nachweis einer Knochenarrosion.
Beurteilung:
Wahrscheinlich entzündliche schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits, links mehr als recht, im Ethmoidalzellsystem und im linken Sinus sphenoidalis. Jedoch keine Spiegelbildungen. Keine Osteodestruktion. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von Dezember 2013 ist der Befund etwas progredient.
Meine Beschwerden: Ende Januar hatte ich aller wahrscheinlichkeit eine Influenza, der Schnupfen war gelb/grün... Ich musste Amoxicillin nehmen, weil es anfing sich auf die Bronchien zu legen. Nach Beendigung des Antibiotikums kam drei Tage später der Schnupfen wieder, ich bekam es aber soweit mit Hausmitteln in den Griff, hatte auch kein Fieber. Dann bis Anfang April hatte ich immer wieder mal Tage wo ich mich grippisch fühlte. Kurz vor Ostern hatte ich Husten und einen Tag Fieber und wieder gelb/grünen Schnupfen. Den Schnupfen habe ich mit allen möglichen Hausmitteln binnen 10 Tage wegbekommen.
Ich merke einfach dass ich sehr anfällig bin, jeder kleinste kühlere Windzug bescherrt mir Halsschmerzen und zwischendurch ist mein Schnupfen auch mal wieder gelb, aber nach 1 bis 2 mal schnäutzen geht es wieder. Ab und an habe ich auch auf der seite wo die kieferhöhle die aausgeprägte schleimhautschwellung hat Ohrenschmerzen,, aber nie so dass ich ein schnmerzmittel brauche. Ich bin nicht fit, aber auch nicht gesund. Ich mache jeden Tag mit dem Pari Sinus 2mal Inhalation direkt in die Nase und nehme symbioflor + mittel vom Heilpraktiker. Diesen Winter ist der erste Winter wo ich mit dem anfällig sein so Pech habe, davor immer wieder mal, aber nie so langwierig.
Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie sich zu der Situation äussern könnten.
Vielen dank.
Folgenden Befund habe ich vor 4 tagen bekommen:
Ausgeprägte Schleimhautschwellung in den Sinus maxillaris links, von denen nur noch das craniale Viertel belüftet ist. in der rechten Kieferhöhle sind nur wandstandige schleimhautschwellungen an der lateralen und kaudalen kieferhöhlenwand nachweisbar. partielle Verschattung des ethmoidalzellsystems und weitgehende Verschattung des linken Sinus sphenoidalis, der aber relativ klein angelegt ist. der rechte Sinus sphenoidalis ohne nachweis einer spiegelbildung oder Schleimhautschwellung, ebenso die Stirnhöhlen beidseits. flüssigkeitsspiegel kommen in keiner Nasennebenhöhle zur Darstellung. Ordnungsgemäß pneumatisiertes mastoidzellsystem beidseits.
im Vergleich zur letzten Voruntersuchungen von dezember 2013 ist die Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris leicht progredient, rechtsseitig war damals nur eine minimale Schleimhautschwellung an der lateralen Kieferhöhlenwand erkennbar. Auch die Verschattungen im Ethmoidalzellsystem sind neu, die Verschattung des linken Sinus sphenoidalis progredient. Bei einer im Rahmen noch älteren Voruntersuchung vom Dezember 2010 war der gesamte Sinus maxillaris links verschattet. Damals auch ausgeprägtere Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris links. Kein Nachweis einer Knochenarrosion.
Beurteilung:
Wahrscheinlich entzündliche schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits, links mehr als recht, im Ethmoidalzellsystem und im linken Sinus sphenoidalis. Jedoch keine Spiegelbildungen. Keine Osteodestruktion. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von Dezember 2013 ist der Befund etwas progredient.
Meine Beschwerden: Ende Januar hatte ich aller wahrscheinlichkeit eine Influenza, der Schnupfen war gelb/grün... Ich musste Amoxicillin nehmen, weil es anfing sich auf die Bronchien zu legen. Nach Beendigung des Antibiotikums kam drei Tage später der Schnupfen wieder, ich bekam es aber soweit mit Hausmitteln in den Griff, hatte auch kein Fieber. Dann bis Anfang April hatte ich immer wieder mal Tage wo ich mich grippisch fühlte. Kurz vor Ostern hatte ich Husten und einen Tag Fieber und wieder gelb/grünen Schnupfen. Den Schnupfen habe ich mit allen möglichen Hausmitteln binnen 10 Tage wegbekommen.
Ich merke einfach dass ich sehr anfällig bin, jeder kleinste kühlere Windzug bescherrt mir Halsschmerzen und zwischendurch ist mein Schnupfen auch mal wieder gelb, aber nach 1 bis 2 mal schnäutzen geht es wieder. Ab und an habe ich auch auf der seite wo die kieferhöhle die aausgeprägte schleimhautschwellung hat Ohrenschmerzen,, aber nie so dass ich ein schnmerzmittel brauche. Ich bin nicht fit, aber auch nicht gesund. Ich mache jeden Tag mit dem Pari Sinus 2mal Inhalation direkt in die Nase und nehme symbioflor + mittel vom Heilpraktiker. Diesen Winter ist der erste Winter wo ich mit dem anfällig sein so Pech habe, davor immer wieder mal, aber nie so langwierig.
Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie sich zu der Situation äussern könnten.
Vielen dank.