Guten Tag,
Letztes Jahr im Frühling begann die Misere. Es sammelte sich auf einmal in meinem linken Nasenloch Sekret an. Dieses "plumpste" mir dann beim "unkontrollierten" ausatmen einfach aus der Nase.
Ich vermutete, dass sich wohl irgendwie eine "Tasche" gebildet haben muss. Ich hatte Jahre vorher ein Silikonschlauch in meinen tränenkanal bekommen und vermutete einen Zusammenhang.
Ein Marathon begann. Von Arzt zu Arzt. MRT, CT, US....nirgends war eine Ursache ersichtlich.
Man sagte mir, man hoffe wenn der nasengang vergrößert, die nasenmuschel verkleinert und sie siebbeinzellen entfernt würden, würde mein Problem hoffentlich verschwinden.
Während der Operation stellt sich heraus,dass sich silikonschläuche mit dem Gewebe verwachsen haben,die bei der Tränenwegsoperation vergessen wurden. Ein da 6 cm langer Schlauch mit Doppelknoten und noch ein kleines Stück. Es wurde viel Gewebe entfernt um diesen Op Müll zu entfernen.
Dann fingen die Probleme an. Die Heilung der Wunde dauerte Monate und ich war sehr oft beim absaugen.
Es entwickelte sich laut HNO eine stinknase und ich tat alles um dies zu verhindern. Krusten gibt es jetzt nicht mehr abzusaugen und ich habe auch keinen üblen Geruch mehr in der Nase.
Nun zu meinem Problem. Ich habe das Gefühl mein linkes Nasenloch ist ein Scheunentor. Ich habe permanente dumpfe pochende Kopfschmerzen zwischen meinen Augen. Ich habe immer das Gefühl es arbeitet in mir. Mein Auge ist von diesem " Schmerz" auch betroffen. Es fühlt sich marschiert an.
mein HNO sagt er weiß nicht was das sein kann. Meine Nase sähe wunderbar frei aus. Das Krankenhaus sagt die Schleimhäute sind angeschwollen und man hat mir Nasonex für drei Monate verschrieben. Ich habe das Gefühl seit ich das nehme ( zwei Wochen) ist es noch schlimmer geworden.
Über neue Ansätze und antworten bin ich sehr dankbar.......
Letztes Jahr im Frühling begann die Misere. Es sammelte sich auf einmal in meinem linken Nasenloch Sekret an. Dieses "plumpste" mir dann beim "unkontrollierten" ausatmen einfach aus der Nase.
Ich vermutete, dass sich wohl irgendwie eine "Tasche" gebildet haben muss. Ich hatte Jahre vorher ein Silikonschlauch in meinen tränenkanal bekommen und vermutete einen Zusammenhang.
Ein Marathon begann. Von Arzt zu Arzt. MRT, CT, US....nirgends war eine Ursache ersichtlich.
Man sagte mir, man hoffe wenn der nasengang vergrößert, die nasenmuschel verkleinert und sie siebbeinzellen entfernt würden, würde mein Problem hoffentlich verschwinden.
Während der Operation stellt sich heraus,dass sich silikonschläuche mit dem Gewebe verwachsen haben,die bei der Tränenwegsoperation vergessen wurden. Ein da 6 cm langer Schlauch mit Doppelknoten und noch ein kleines Stück. Es wurde viel Gewebe entfernt um diesen Op Müll zu entfernen.
Dann fingen die Probleme an. Die Heilung der Wunde dauerte Monate und ich war sehr oft beim absaugen.
Es entwickelte sich laut HNO eine stinknase und ich tat alles um dies zu verhindern. Krusten gibt es jetzt nicht mehr abzusaugen und ich habe auch keinen üblen Geruch mehr in der Nase.
Nun zu meinem Problem. Ich habe das Gefühl mein linkes Nasenloch ist ein Scheunentor. Ich habe permanente dumpfe pochende Kopfschmerzen zwischen meinen Augen. Ich habe immer das Gefühl es arbeitet in mir. Mein Auge ist von diesem " Schmerz" auch betroffen. Es fühlt sich marschiert an.
mein HNO sagt er weiß nicht was das sein kann. Meine Nase sähe wunderbar frei aus. Das Krankenhaus sagt die Schleimhäute sind angeschwollen und man hat mir Nasonex für drei Monate verschrieben. Ich habe das Gefühl seit ich das nehme ( zwei Wochen) ist es noch schlimmer geworden.
Über neue Ansätze und antworten bin ich sehr dankbar.......