Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Sohn (22 Monate) hatte zwischen Mai 2017 und Mai 2018 bereits acht eitrige MOE (Gabe von Cefuroxim, jetzt Amoxicilin)!
Eine erste Vorstellung beim HNO im Oktober 2017 ergab: etwas größere Größe der Polypen, Trommelfellbeweglixhkeitsprüfung und Hörprüfung ergaben keine Auffälligkeiten! Druckschwankungen wurden, glaube ich, nicht gemessen!
Jetzt habe ich in einer Woche erneut eine Vorstellung beim HNO mit der Überlegung ein Paukenröhrchen einzusetzen (beidseitig)! Ich kenne die - für mich zahlreichen - Nachteile!
Kinderarzt, Osteopath (V.D.O) und HNO sind sich über die extrem schmale Kopfform meines Sohnes einig! Ggfs. hängt damit eine enge eustachische Röhre zusammen! Sowohl mein Mann als auch ich hatten zwischen dem 4. und 10. Lebensjahr sehr häufig MOE!
Meine Frage: Würde diese Tubendilatation auch bei chronischer MOE in Frage kommen, wenn die zur Diagnostik herangezogenen Tests positiv ausfallen würden?
Vielen Dank für Ihre Antworten im Voraus!
mein Sohn (22 Monate) hatte zwischen Mai 2017 und Mai 2018 bereits acht eitrige MOE (Gabe von Cefuroxim, jetzt Amoxicilin)!
Eine erste Vorstellung beim HNO im Oktober 2017 ergab: etwas größere Größe der Polypen, Trommelfellbeweglixhkeitsprüfung und Hörprüfung ergaben keine Auffälligkeiten! Druckschwankungen wurden, glaube ich, nicht gemessen!
Jetzt habe ich in einer Woche erneut eine Vorstellung beim HNO mit der Überlegung ein Paukenröhrchen einzusetzen (beidseitig)! Ich kenne die - für mich zahlreichen - Nachteile!
Kinderarzt, Osteopath (V.D.O) und HNO sind sich über die extrem schmale Kopfform meines Sohnes einig! Ggfs. hängt damit eine enge eustachische Röhre zusammen! Sowohl mein Mann als auch ich hatten zwischen dem 4. und 10. Lebensjahr sehr häufig MOE!
Meine Frage: Würde diese Tubendilatation auch bei chronischer MOE in Frage kommen, wenn die zur Diagnostik herangezogenen Tests positiv ausfallen würden?
Vielen Dank für Ihre Antworten im Voraus!