Guten Tag,
Ich bin Mitte 40, normalgewichtig, treibe viel Sport und ernähre mich ausgewogen.
Bei mir wurde vor gut 2 Monaten nach ein paar Erkältungen eine Tubenbelüftungsstörung mit verzögertem Druckausgleich rechts diagnostiziert. Ich habe keine Schmerzen oder ein starkes Druckgefühl im rechten Ohr. Dafür aber ein nerviges Ohrenrauschen. Ich verwende Kortison-Nasenspray und spüle 1-2 mal täglich die Nase mit Emsersalz. Gehe derzeit auch zur Akkupunktur, keine Ahnung ob das was bringt. Erklärung für das Geräusch ist, dass das rechte Ohr momentan etwas schlechter hört und das Gehirn dies durch erhöhte Sensibilität leider versucht auszugleichen. Das höre ich dann als Rauschen. Ich solle mich gedulden, das Problem ist nicht ungewöhnlich, es kann aber eine Weile dauern, bis das Rauschen ganz weggeht.
Seither wird es in der Tendenz zwar besser, aber es bleibt dynamisch. Ich dachte schon mehrmals, dass es fast ganz weg sei, doch dann wurde das Rauschen wieder stärker. Dann spüre ich auch jeweils, dass das Ohr bzw der Bereich darum sich wieder dumpf, leicht pelzig anfühlt und ich rechts vermindert höre. Beispiel von dieser Woche: Dienstag Ohrgeräusche fast komplett weg, Druckausgleich links und recht gleichzeitig (Valsalva Manöver), Mittwoch wieder sehr laut, pelziges Ohr rechts und Druckausgleich wieder verzögert. Seither wird es wieder kontinuierlich etwas besser.
Fragen: Ist ein Heilungsprozess nach dem Muster „Zwei Schritte vor, einer zurück“ normal und wie lange kann sowas wohl dauern? Können das Wetter bzw. starke Luftdruckschwankungen (wir leben im alpinen Raum) eine Rolle spielen? Letzte Woche sackte der Luftdruck nach langer Hochdruckphase an einem Tag stark ab. Genau an dem Tag hatte ich starke Probleme. Gibt es sonst noch etwas, was ich tun könnte?
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse
Ich bin Mitte 40, normalgewichtig, treibe viel Sport und ernähre mich ausgewogen.
Bei mir wurde vor gut 2 Monaten nach ein paar Erkältungen eine Tubenbelüftungsstörung mit verzögertem Druckausgleich rechts diagnostiziert. Ich habe keine Schmerzen oder ein starkes Druckgefühl im rechten Ohr. Dafür aber ein nerviges Ohrenrauschen. Ich verwende Kortison-Nasenspray und spüle 1-2 mal täglich die Nase mit Emsersalz. Gehe derzeit auch zur Akkupunktur, keine Ahnung ob das was bringt. Erklärung für das Geräusch ist, dass das rechte Ohr momentan etwas schlechter hört und das Gehirn dies durch erhöhte Sensibilität leider versucht auszugleichen. Das höre ich dann als Rauschen. Ich solle mich gedulden, das Problem ist nicht ungewöhnlich, es kann aber eine Weile dauern, bis das Rauschen ganz weggeht.
Seither wird es in der Tendenz zwar besser, aber es bleibt dynamisch. Ich dachte schon mehrmals, dass es fast ganz weg sei, doch dann wurde das Rauschen wieder stärker. Dann spüre ich auch jeweils, dass das Ohr bzw der Bereich darum sich wieder dumpf, leicht pelzig anfühlt und ich rechts vermindert höre. Beispiel von dieser Woche: Dienstag Ohrgeräusche fast komplett weg, Druckausgleich links und recht gleichzeitig (Valsalva Manöver), Mittwoch wieder sehr laut, pelziges Ohr rechts und Druckausgleich wieder verzögert. Seither wird es wieder kontinuierlich etwas besser.
Fragen: Ist ein Heilungsprozess nach dem Muster „Zwei Schritte vor, einer zurück“ normal und wie lange kann sowas wohl dauern? Können das Wetter bzw. starke Luftdruckschwankungen (wir leben im alpinen Raum) eine Rolle spielen? Letzte Woche sackte der Luftdruck nach langer Hochdruckphase an einem Tag stark ab. Genau an dem Tag hatte ich starke Probleme. Gibt es sonst noch etwas, was ich tun könnte?
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse