Guten Tag,
ich möchte eine - glaube ich - etwas schwierige Frage stellen und hoffe auf eine Antwort.
Ich hatte am 13.6.2017 eine gynäkologische OP bei der es Intubationsschwierigkeiten gegeben hat und meine HNO hat mir gesagt, dass dies der Grund der Trommelfellperforation ist. Anscheinend musste eine längere Maskenbeatmung durchgeführt werden.
Nun da der Trommelfell ein Loch hat muss dieses ja geschlossen werden. Wir haben ja schon die "Folientechnik" versucht, aber diese hat leider nicht funktioniert so dass lt. akt. Bericht des HNOs eine OP unumgänglich ist.
Diese habe ich ja schon terminieren lassen in diesem Monat.
Zusätzlich leider ich an Otosklerose. Der Chefartz der mein linkes Trommelfell operieren wird, hat mir eine Stapesplastik des linken Ohres empfholen um einen besseren Hörvermögen zu bekommen.
Ich hatte bereits als Kind mit 12 eine erste OP, seitdem war das Hörvermögen auf Niveau von 40 db stabil über die Jahre (bin jetzt 48). Der Hörtest nach der Trommelfellperforation hat ein Ergebnisv von 60 db gezeigt. Zudem hat ich eine Schallleitungsproblematik aufgrund der Otosklerose zu berichten.
Meine Frage ist: wie sind die Erfolgaussichten beider OPs ?
Insbesondere interessieren mich die Risiken der Stapesplastik an einem Ohr der bereits (wenn auch vor vielen Jahren) operiert wurde. Kann ich mir gute Hoffnungen machen, dass ich danach wirklich besser höre und zuletzt, wie lange dauert es ca. mit der Heilung nach OP, also wie lange müsste ich mich still verhalten ?
Vielen Dank , ich weiss es ist eine umfangreiche Frage
ich möchte eine - glaube ich - etwas schwierige Frage stellen und hoffe auf eine Antwort.
Ich hatte am 13.6.2017 eine gynäkologische OP bei der es Intubationsschwierigkeiten gegeben hat und meine HNO hat mir gesagt, dass dies der Grund der Trommelfellperforation ist. Anscheinend musste eine längere Maskenbeatmung durchgeführt werden.
Nun da der Trommelfell ein Loch hat muss dieses ja geschlossen werden. Wir haben ja schon die "Folientechnik" versucht, aber diese hat leider nicht funktioniert so dass lt. akt. Bericht des HNOs eine OP unumgänglich ist.
Diese habe ich ja schon terminieren lassen in diesem Monat.
Zusätzlich leider ich an Otosklerose. Der Chefartz der mein linkes Trommelfell operieren wird, hat mir eine Stapesplastik des linken Ohres empfholen um einen besseren Hörvermögen zu bekommen.
Ich hatte bereits als Kind mit 12 eine erste OP, seitdem war das Hörvermögen auf Niveau von 40 db stabil über die Jahre (bin jetzt 48). Der Hörtest nach der Trommelfellperforation hat ein Ergebnisv von 60 db gezeigt. Zudem hat ich eine Schallleitungsproblematik aufgrund der Otosklerose zu berichten.
Meine Frage ist: wie sind die Erfolgaussichten beider OPs ?
Insbesondere interessieren mich die Risiken der Stapesplastik an einem Ohr der bereits (wenn auch vor vielen Jahren) operiert wurde. Kann ich mir gute Hoffnungen machen, dass ich danach wirklich besser höre und zuletzt, wie lange dauert es ca. mit der Heilung nach OP, also wie lange müsste ich mich still verhalten ?
Vielen Dank , ich weiss es ist eine umfangreiche Frage