Ein freundliches 'Hallo' allerseits,
könnte es mir durch OP noch besser gehen? Zurückverbessern in den Normalmodus vielleicht? Das wäre dann tausendfach zu danken....
Für die erfolgreiche Hirntumor-OP hatte ich mich beim Chirurgen ebenfalls herzlich bedankt und die Hörfähigkeit war unbeeinträchtigt - da hatte ich noch die beiden Schläuche hinter dem linken Ohr. Nach zwei Tagen hat die tollpatschige Schwester die Schläuche schmerzhaft entfernt, seitdem höre ich links nur noch sehr eingeschränkt und habe mich beim Arzt beschwert. Die klassische Vertuschungstaktik hat in meinem Fall funktioniert....1dauert noch ein wenig mit Ihrer Höhrfähigkeit....2Entlassung....3nach einem Monat wieder hin...ist ja irgendwie komisch bei Ihnen, hatten Sie sicher schon vorher, hamse hier vorher den Hörtest machen lassen? nee, na daran sind Sie also auch Schuld, Sie von uns komisch gemachter Patient, Sie können aber mal wieder herkommen, falls Sie's nicht unterlassen können....4nach 6Monaten wieder hin....hmh, damit können Sie sich jetzt mal zum niedergelassenen HNO-Arzt schleichen...
Das Glücksgefühl über den erfolgreich herausgekugelten Tumor hat mich zu der blöden Taktik 'lass gut sein, das Ding ist weg - greif die GehörGeschichte später wieder an' verleitet.
Jetzt ist 'später', Jahre später und hoffentlich nicht viel zu spät.
Der ältere HNO-Arzt(60+), den ich im Februar aufsuche, tritt mir symphatisch gegenüber, bildet sich nach der Untersuchung eine Meinung und die ruht jetzt betoniert in seiner Praxis: 'Sie hören auf dem linken Ohr schlecht, weil Sie einen Hörsturz hatten und deshalb brauchen Sie ein Hörgerät'. Nein, das möchte ich vermeiden und bitte um Rat in Richtung einer operativen Lösung. Nein, mit dem oben geschilderten Krankenhaus habe ich abgeschlossen und beabsichtige auch nicht, dort als 'Rächer' nachzutreten.
könnte es mir durch OP noch besser gehen? Zurückverbessern in den Normalmodus vielleicht? Das wäre dann tausendfach zu danken....
Für die erfolgreiche Hirntumor-OP hatte ich mich beim Chirurgen ebenfalls herzlich bedankt und die Hörfähigkeit war unbeeinträchtigt - da hatte ich noch die beiden Schläuche hinter dem linken Ohr. Nach zwei Tagen hat die tollpatschige Schwester die Schläuche schmerzhaft entfernt, seitdem höre ich links nur noch sehr eingeschränkt und habe mich beim Arzt beschwert. Die klassische Vertuschungstaktik hat in meinem Fall funktioniert....1dauert noch ein wenig mit Ihrer Höhrfähigkeit....2Entlassung....3nach einem Monat wieder hin...ist ja irgendwie komisch bei Ihnen, hatten Sie sicher schon vorher, hamse hier vorher den Hörtest machen lassen? nee, na daran sind Sie also auch Schuld, Sie von uns komisch gemachter Patient, Sie können aber mal wieder herkommen, falls Sie's nicht unterlassen können....4nach 6Monaten wieder hin....hmh, damit können Sie sich jetzt mal zum niedergelassenen HNO-Arzt schleichen...
Das Glücksgefühl über den erfolgreich herausgekugelten Tumor hat mich zu der blöden Taktik 'lass gut sein, das Ding ist weg - greif die GehörGeschichte später wieder an' verleitet.
Jetzt ist 'später', Jahre später und hoffentlich nicht viel zu spät.
Der ältere HNO-Arzt(60+), den ich im Februar aufsuche, tritt mir symphatisch gegenüber, bildet sich nach der Untersuchung eine Meinung und die ruht jetzt betoniert in seiner Praxis: 'Sie hören auf dem linken Ohr schlecht, weil Sie einen Hörsturz hatten und deshalb brauchen Sie ein Hörgerät'. Nein, das möchte ich vermeiden und bitte um Rat in Richtung einer operativen Lösung. Nein, mit dem oben geschilderten Krankenhaus habe ich abgeschlossen und beabsichtige auch nicht, dort als 'Rächer' nachzutreten.