Guten Tag,
mein Sohn leidet seit rund 2,5 Jahren -also nicht seit Geburt -an einer Tränenwegsstenose, die dazu führt, dass er nahezu ununterbrochen mit einem eiternden rechten Auge herumläuft. Die ständige Gabe von Azyter hilft immer nur für wenige Tage.
Vor etwa 1,5 Jahren hatte er eine Spülung der Kanäle, die nichts brachte, ein halbes Jahr später sollten Silikonröhrchen gelegt werden. Das Röhrchen im oberen Tränenkanal war nach 2 Wochen wieder raus, und unten konnte keines gelegt werden, "da kam man irgendwie nicht durch". Damit wurden wir nach Hause geschickt. Es gab keine Nachkontrolle und keine Nachuntersuchung. So kann das nicht weitergehen, insbesondere, wenn man an Folgeschäden wie das von Ihnen beschriebene Wischentropium o.a. denkt. Gibt es für Kinder in diesem Alter noch andere (operative) Behandlungsmöglichkeiten? Kann die Entfernung der Polypen Erleichterung schaffen, so dass der Nasenschleim besser abfließen kann? Ich hörte dies bei Bekannten.
Vielen Dank für Ihre Antwort! Freundliche Grüße
mein Sohn leidet seit rund 2,5 Jahren -also nicht seit Geburt -an einer Tränenwegsstenose, die dazu führt, dass er nahezu ununterbrochen mit einem eiternden rechten Auge herumläuft. Die ständige Gabe von Azyter hilft immer nur für wenige Tage.
Vor etwa 1,5 Jahren hatte er eine Spülung der Kanäle, die nichts brachte, ein halbes Jahr später sollten Silikonröhrchen gelegt werden. Das Röhrchen im oberen Tränenkanal war nach 2 Wochen wieder raus, und unten konnte keines gelegt werden, "da kam man irgendwie nicht durch". Damit wurden wir nach Hause geschickt. Es gab keine Nachkontrolle und keine Nachuntersuchung. So kann das nicht weitergehen, insbesondere, wenn man an Folgeschäden wie das von Ihnen beschriebene Wischentropium o.a. denkt. Gibt es für Kinder in diesem Alter noch andere (operative) Behandlungsmöglichkeiten? Kann die Entfernung der Polypen Erleichterung schaffen, so dass der Nasenschleim besser abfließen kann? Ich hörte dies bei Bekannten.
Vielen Dank für Ihre Antwort! Freundliche Grüße