Guten Tag,
durch einige Valsalva-Manöver nach einer Nasenspülung, habe ich es leider geschafft, meine NNH-Entzündung auf die Stirnhöhle und auf die Ohren auszuweiten. Das linke Ohr hat sich einen Tag später auch sogleich entzündet, darüber hinaus hatte ich auch starke Schmerzen in der Wange. Heute, ein halbes Jahr später, ist eine leichte chronische NNH-Entzündung geblieben, ein hochfrequenter Tinnitus, der mich um den Schlaf bringt und ich taste (schmerzhafte) Knötchen in den Wangen.
Nachts, wenn ich mich von einer Seite auf die andere drehe, merke ich, wie das jeweils obenliegende Ohr irgendwie "freier" wird, als wenn Schleim abfließen würde. Auch das jeweils untere Nasenloch läuft nachts manchmal zu.
Am Ohr ist laut HNO von außen nichts festzustellen. Kortison-Infusionen brachten leider keine Besserung. Vor einem halben Jahr wurde ein CT gemacht, Verschattung Stirnhöhle, krumme Nasenscheidewand wurde festgestellt und leichte NNH-Entzündung - aber vom Ohr sieht man auf dem CT leider nichts.
Gibt es überhaupt ein Ohren-CT oder sollte lieber ein MRT gemacht werden (auch wegen den Knötchen in der Wange)? Oder sollte doch eine Parenzentese gemacht werden, um etwaigen Schleim abzusaugen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
durch einige Valsalva-Manöver nach einer Nasenspülung, habe ich es leider geschafft, meine NNH-Entzündung auf die Stirnhöhle und auf die Ohren auszuweiten. Das linke Ohr hat sich einen Tag später auch sogleich entzündet, darüber hinaus hatte ich auch starke Schmerzen in der Wange. Heute, ein halbes Jahr später, ist eine leichte chronische NNH-Entzündung geblieben, ein hochfrequenter Tinnitus, der mich um den Schlaf bringt und ich taste (schmerzhafte) Knötchen in den Wangen.
Nachts, wenn ich mich von einer Seite auf die andere drehe, merke ich, wie das jeweils obenliegende Ohr irgendwie "freier" wird, als wenn Schleim abfließen würde. Auch das jeweils untere Nasenloch läuft nachts manchmal zu.
Am Ohr ist laut HNO von außen nichts festzustellen. Kortison-Infusionen brachten leider keine Besserung. Vor einem halben Jahr wurde ein CT gemacht, Verschattung Stirnhöhle, krumme Nasenscheidewand wurde festgestellt und leichte NNH-Entzündung - aber vom Ohr sieht man auf dem CT leider nichts.
Gibt es überhaupt ein Ohren-CT oder sollte lieber ein MRT gemacht werden (auch wegen den Knötchen in der Wange)? Oder sollte doch eine Parenzentese gemacht werden, um etwaigen Schleim abzusaugen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!