Hallo,
ich bin 45 und hatte im Oktober Covid, jedoch ohne nennenswerte Symptome, CT-Wert war 20,3. Im Dezember hatte ich dann noch zwei Nächte wo ich arg schwitzte, Nachtschweiß. Beim Osteopathen war ich auch, das lege ich meist in den Dezember. Ich bin sehr sportlich, radle am Stück hunderte Kilometer, Ruhepuls um die 40, keine Vorerkrankungen.
Nun plagt mich leider ein Problem. Beim Sprechen habe ich das Gefühl, dass es anstrengender ist und ich tiefer einatmen muss, das tiefe Einatmen ist auch irgendwie nicht immer möglich, als wenn ich nicht so hoch komme bis zum befreienden Gefühl. Als wenn da etwas blockiert und ich das Atmen "verlernt" hätte. Der Orthopäde meinte, es sei alles gut, wobei ich keine 5 Minuten hatte bei ihm. Meine Atemfrequenz ist nicht höher, ich kann noch gut Sport treiben und die Luft anhalten, aber irgendwie ist da ein beklemmendes Gefühl. SPO2 war okay nach meiner Ärztin, auch ein kurzes EKG. Zum Pulmologen soll ich, ist aber noch bisschen hin bis zum Termin. Ein Lungenröntgenbild habe ich, kann aber damit nix anfangen, soll ich dann mitnehmen. Vor 10 Jahren (damals war ich noch nicht so sportlich) hatte ich 114 Prozent Lungenfunktion und keinerlei Asthma.
So Tipps mit dem Ausatmen und Luft anhalten befolgte ich, irgendwie half es aber noch nicht wirklich. (Entspannung Zwerchfell). Genau das Zwerchfell sei verspannt meinte man jetzt. Auch wenn es nicht so dramatisch klingt, aber es bereitet schon auch Angst. Psychisch bin ich nicht labil, wenngleich ich die letzten Wochen viel Kummer hatte, Krankenhausaufenthalt meiner lieben Mama und Beziehungsstress.
Kann sich hier jemand einen Reim daraus machen?
Ich danke euch.
ich bin 45 und hatte im Oktober Covid, jedoch ohne nennenswerte Symptome, CT-Wert war 20,3. Im Dezember hatte ich dann noch zwei Nächte wo ich arg schwitzte, Nachtschweiß. Beim Osteopathen war ich auch, das lege ich meist in den Dezember. Ich bin sehr sportlich, radle am Stück hunderte Kilometer, Ruhepuls um die 40, keine Vorerkrankungen.
Nun plagt mich leider ein Problem. Beim Sprechen habe ich das Gefühl, dass es anstrengender ist und ich tiefer einatmen muss, das tiefe Einatmen ist auch irgendwie nicht immer möglich, als wenn ich nicht so hoch komme bis zum befreienden Gefühl. Als wenn da etwas blockiert und ich das Atmen "verlernt" hätte. Der Orthopäde meinte, es sei alles gut, wobei ich keine 5 Minuten hatte bei ihm. Meine Atemfrequenz ist nicht höher, ich kann noch gut Sport treiben und die Luft anhalten, aber irgendwie ist da ein beklemmendes Gefühl. SPO2 war okay nach meiner Ärztin, auch ein kurzes EKG. Zum Pulmologen soll ich, ist aber noch bisschen hin bis zum Termin. Ein Lungenröntgenbild habe ich, kann aber damit nix anfangen, soll ich dann mitnehmen. Vor 10 Jahren (damals war ich noch nicht so sportlich) hatte ich 114 Prozent Lungenfunktion und keinerlei Asthma.
So Tipps mit dem Ausatmen und Luft anhalten befolgte ich, irgendwie half es aber noch nicht wirklich. (Entspannung Zwerchfell). Genau das Zwerchfell sei verspannt meinte man jetzt. Auch wenn es nicht so dramatisch klingt, aber es bereitet schon auch Angst. Psychisch bin ich nicht labil, wenngleich ich die letzten Wochen viel Kummer hatte, Krankenhausaufenthalt meiner lieben Mama und Beziehungsstress.
Kann sich hier jemand einen Reim daraus machen?
Ich danke euch.