Hallo. Durch einen HNO Arzt wurde bei mir die Diagnose Stirnhöhlenpolyp gestellt. Daraufhin stellte ich mich in einer HNO Ambulanz vor. Nach Untersuchung und Auswertung des CT wurde mir mitgeteilt, dass es sich nicht um einen Polypen sondern eine Mukozele oder Zyste handeln würde, genau wäre dies nicht zu erkennen.
Erschwerend käme hinzu das meine linke Stirnhöhle untypischer Weise durch einen Knochen getrennt sei, was den Schleimabfluss behindert. Die Raumforderung, was auch immer es nun ist , ist ca 3 cm groß. Durch die Nase kann nicht operiert werden. Nun soll über der Augenbraue aufgemacht und dann der störende Knochen weggefräst werden.
Die ganze Sache hört sich für mich schrecklich an
Welche Risiken birgt so ein Eingriff. Wie lange ist man danach Arbeitsunfähig? Und was passiert, wenn man den Eingriff nicht durchführt?
Erschwerend käme hinzu das meine linke Stirnhöhle untypischer Weise durch einen Knochen getrennt sei, was den Schleimabfluss behindert. Die Raumforderung, was auch immer es nun ist , ist ca 3 cm groß. Durch die Nase kann nicht operiert werden. Nun soll über der Augenbraue aufgemacht und dann der störende Knochen weggefräst werden.
Die ganze Sache hört sich für mich schrecklich an
Welche Risiken birgt so ein Eingriff. Wie lange ist man danach Arbeitsunfähig? Und was passiert, wenn man den Eingriff nicht durchführt?