Ich habe seit 1984 6 op´s in diesem Bereich hinter mir. 2x wurden die
Nasennebenhölen dabei durch Öffnen von innen, über den oberen Zähnen,
gesäubert. Da ich intolerant bei nichtsteroidalen Antiphlogistika bin,
habe ich besondere Schwierigkeiten mit Medikamenten. Bin auch COPD-Patient.
Das letzte CT wurde im April 11 gemacht u. zeigt total verschattete
Stirn-u. Nebenhölen. Mir wurden 2 Therapien vorgeschlagen: a) eine
Cortison-Therapie über 20 Tage mit anfangs hohen Dosen von 60mg/Tag und B)eine ausgedehnte OP mit Reinigung aller Hölen u. Zugänge. Ich bin sehr im Zweifel, was ich tun soll. Ich frage mich auch, welche Klinik ev. die beste für eine ggf. erf. OP wäre. Können Sie mir einen Rat geben und ev.auch beschreiben, welche Nachteile die Cortison-Methode hätte?
Ich bin 1,83m groß, 91 kg schwer, 74 Jahre ALT, sportlich aktiv, trotz
COPD.
Mit freundlichen Grüßen D. Feistkorn
Nasennebenhölen dabei durch Öffnen von innen, über den oberen Zähnen,
gesäubert. Da ich intolerant bei nichtsteroidalen Antiphlogistika bin,
habe ich besondere Schwierigkeiten mit Medikamenten. Bin auch COPD-Patient.
Das letzte CT wurde im April 11 gemacht u. zeigt total verschattete
Stirn-u. Nebenhölen. Mir wurden 2 Therapien vorgeschlagen: a) eine
Cortison-Therapie über 20 Tage mit anfangs hohen Dosen von 60mg/Tag und B)eine ausgedehnte OP mit Reinigung aller Hölen u. Zugänge. Ich bin sehr im Zweifel, was ich tun soll. Ich frage mich auch, welche Klinik ev. die beste für eine ggf. erf. OP wäre. Können Sie mir einen Rat geben und ev.auch beschreiben, welche Nachteile die Cortison-Methode hätte?
Ich bin 1,83m groß, 91 kg schwer, 74 Jahre ALT, sportlich aktiv, trotz
COPD.
Mit freundlichen Grüßen D. Feistkorn