Guten Tag,
als (vermutliche) Folge mehrerer Intubationen habe ich nun rechts einen Stimmbandpolyp (glottisch/subglottisch, der laut HNO wächst. Ich bin nicht wirklich heiser, merke aber, dass ich _bei Erkältungen_ schon heiser bin und im Liegen dann etwas im Hals beim Atmen stört. Zudem habe ich ab und zu Hustenanfälle und räuspere mich ständig. Mein HNO empfiehlt eine baldige Entfernung, da es eben irgendwann zuschwellen könnte und das Atmen behindert. Da ich eine OP wegen schlechten Post-OP Erfahrungen (langer Aufenthalt und grosse Narbe nach mehreren schweren Entzündungen nach Parotidektomie) aber unbedingt vermeiden will frage ich mich, ob denn eine OP unbedingt sein muss. Was passiert denn, wenn man es einfach unter Beobachtung lässt. Im schlimmsten Falle bin ich irgendwann in Monaten/Jahren erkältet und bemerke dann doch eine Atemnot. Ich ersticke ja nicht sofort ?! Dann ist ja immer noch Zeit den Polyp zu entfernen. Ich müsste ja (und meine Ärzte bei regelmässiger Kontrolle) sehen und merken, wann es / ob es dringend Zeit ist. Einfach pauschal eine Entfernung (in jetzigem Stadium) zu empfehlen, kann doch nicht die einzige Lösung sein. Gibt es Leute, die auch einfach mit einem Polyp leben, auch wenn sie sich dann immer räuspern müssen? Man kann doch lange abwarten. Warum pauschal eine Entfernung. Ab welcher Größe macht eine Entfernung denn Sinn?
als (vermutliche) Folge mehrerer Intubationen habe ich nun rechts einen Stimmbandpolyp (glottisch/subglottisch, der laut HNO wächst. Ich bin nicht wirklich heiser, merke aber, dass ich _bei Erkältungen_ schon heiser bin und im Liegen dann etwas im Hals beim Atmen stört. Zudem habe ich ab und zu Hustenanfälle und räuspere mich ständig. Mein HNO empfiehlt eine baldige Entfernung, da es eben irgendwann zuschwellen könnte und das Atmen behindert. Da ich eine OP wegen schlechten Post-OP Erfahrungen (langer Aufenthalt und grosse Narbe nach mehreren schweren Entzündungen nach Parotidektomie) aber unbedingt vermeiden will frage ich mich, ob denn eine OP unbedingt sein muss. Was passiert denn, wenn man es einfach unter Beobachtung lässt. Im schlimmsten Falle bin ich irgendwann in Monaten/Jahren erkältet und bemerke dann doch eine Atemnot. Ich ersticke ja nicht sofort ?! Dann ist ja immer noch Zeit den Polyp zu entfernen. Ich müsste ja (und meine Ärzte bei regelmässiger Kontrolle) sehen und merken, wann es / ob es dringend Zeit ist. Einfach pauschal eine Entfernung (in jetzigem Stadium) zu empfehlen, kann doch nicht die einzige Lösung sein. Gibt es Leute, die auch einfach mit einem Polyp leben, auch wenn sie sich dann immer räuspern müssen? Man kann doch lange abwarten. Warum pauschal eine Entfernung. Ab welcher Größe macht eine Entfernung denn Sinn?