Hallo,
Pat. W,165cm 28J, 104kg Asthmatiker
Ich hatte immer mehr Luftnot im letzten Jahr. Es wurde eine Verengung der Luftröhre nahe des Kehlkopfes festgestellt, eine Entzündung an der Hinterwand der Luftröhre, der Durchmesser der Luftröre war auf 2/3 verengt, es zeigte sich durch einen Inspirativen Stridor. Keiner weiß, woher diese kommt, eine Biopsie ergab nichts bösartiges. Im Sep 19 wurde diese Narbe mit einem Laser erweitert. Zuerst Beschwerdefreiheit, nach 3-4 Wochen gerade im Liegen Probleme, das Gefühl Sekret nicht abhusten zu können, weil im Hals was stört. Es wurde nicht besser. Nachkontrolle und erneute Bronchoskopie diese Woche, grenzwertige Reststenose mit Lumen 6mm, der Oparateur, ein Fachmann für Lungenheilkunde sagte, er wisse garnicht, ob es Sinn macht, hier nochmal tätig zu werden. Die Operationsmethode mit der das betroffene Stück Luftröhre rausgeschnitten und die gesunden Teile wieder vernäht würden, wären bei mir wohl schwer durchzuführen, da die Stenose nah am Kehlkopf hängt, im OP Bericht stand zur Lage: etwa 3-4cm unterhalb der Glottisebene.
Nun hab ich einen Grippalen Infekt der das ganze noch verschlimmert und ich empfinde eine große Behinderung damit, weil ich merke, dass mich das im Hals stört, gerade beim Abhusten -gelinde gesagt, kann ich sogut wie nichts abhusten, weil da was stört. In anderthalbwochen habe ich die Nachbesprechung zur Bronchoskopie. Meine Frage ist nun, was gibt es denn für Möglichkeiten, diese "narbe" ganz wegzumachen, oder wird man dies bei 6mm Lumen nicht mehr machen? Ich hätte gerne, dass das ganz weg kommt, oder so, dass ich es nicht mehr merke... aber durch mein Asthma und mein grundsätzlich verdicktes Sekret, gehe ich davon aus, dass es mir immer Probleme machen wird, solang es noch irgendwie da ist.
Kann man das mit dem Laser noch Mal "nachschneiden" ich habe im Netz öfter gelesen, dass man das eigentlich nicht empfiehlt, da die Gefahr einer erneuten Stenosierung zu hoch ist....
Pat. W,165cm 28J, 104kg Asthmatiker
Ich hatte immer mehr Luftnot im letzten Jahr. Es wurde eine Verengung der Luftröhre nahe des Kehlkopfes festgestellt, eine Entzündung an der Hinterwand der Luftröhre, der Durchmesser der Luftröre war auf 2/3 verengt, es zeigte sich durch einen Inspirativen Stridor. Keiner weiß, woher diese kommt, eine Biopsie ergab nichts bösartiges. Im Sep 19 wurde diese Narbe mit einem Laser erweitert. Zuerst Beschwerdefreiheit, nach 3-4 Wochen gerade im Liegen Probleme, das Gefühl Sekret nicht abhusten zu können, weil im Hals was stört. Es wurde nicht besser. Nachkontrolle und erneute Bronchoskopie diese Woche, grenzwertige Reststenose mit Lumen 6mm, der Oparateur, ein Fachmann für Lungenheilkunde sagte, er wisse garnicht, ob es Sinn macht, hier nochmal tätig zu werden. Die Operationsmethode mit der das betroffene Stück Luftröhre rausgeschnitten und die gesunden Teile wieder vernäht würden, wären bei mir wohl schwer durchzuführen, da die Stenose nah am Kehlkopf hängt, im OP Bericht stand zur Lage: etwa 3-4cm unterhalb der Glottisebene.
Nun hab ich einen Grippalen Infekt der das ganze noch verschlimmert und ich empfinde eine große Behinderung damit, weil ich merke, dass mich das im Hals stört, gerade beim Abhusten -gelinde gesagt, kann ich sogut wie nichts abhusten, weil da was stört. In anderthalbwochen habe ich die Nachbesprechung zur Bronchoskopie. Meine Frage ist nun, was gibt es denn für Möglichkeiten, diese "narbe" ganz wegzumachen, oder wird man dies bei 6mm Lumen nicht mehr machen? Ich hätte gerne, dass das ganz weg kommt, oder so, dass ich es nicht mehr merke... aber durch mein Asthma und mein grundsätzlich verdicktes Sekret, gehe ich davon aus, dass es mir immer Probleme machen wird, solang es noch irgendwie da ist.
Kann man das mit dem Laser noch Mal "nachschneiden" ich habe im Netz öfter gelesen, dass man das eigentlich nicht empfiehlt, da die Gefahr einer erneuten Stenosierung zu hoch ist....