Hallo,
ich bin am Beginn der 19. SSW, habe zu Beginn der Schwangerschaft schon mal kurz ein bisschen Ohrendruck und ein Fiepsen gehabt, was sich schnell wieder legte. Ich bin eigentlich die komplette Schwangerschaft mal mehr, mal weniger erkältet.
Seit ca 4 Wochen habe ich immer wieder starken Ohrendruck und verminderte Hörleistung auf dem linken Ohr.
Eine HNO sagte, das sei normal bei Erkältung und ich könne nur Meersalz Nasenspray nehmen.
Vor fast einer Woche begann der Druck wieder und hörte nicht mehr auf. Es ist für mich psychisch extrem belastend, schlecht zu hören und diesen starken Ohrendruck permanent zu ertragen.
Ich ging zu einem anderen HNO. Dieser verschrieb mit Kinder Nasenspray zum.Abschwellen und Sinupret, da ich neben der Schwangerschaft auch noch stille.. Keine Änderung.
Meine Gybakologin schickte mich zu einem dritten HNO, da sie sah, dass es mir sehr schlecht geht aufgrund der Belastung.
Dieser HNO verschrieb mir erst einmal ein Kortisonhaltiges Nasenspray. Sinupret soll ich weiter nehmen. Das ist zwei Tage her, keine Änderung. Der hno stellte eine Hörminderung um 5% fest sowie Flüssigkeit hinter dem Trommelfell. Er stellte mir in Aussicht, dass er bei erfolgloser Behandlung mit örtlicher Betäubung einen Schnitt ins Trommelfell machen wolle mit Absaugung der Flüssigkeit.
Fragen: gibt es noch Alternativen in der Schwangerschaft? Ich habe echt Angst vor dem Schnitt. Ohne Schwangerschaft würde ich wohl auf eine Vollnarkose bestehen.
Tut das nicht trotz örtlicher Betäubung weh? Ich kann mir nicht vorstellen, nicht zu zucken.
Kann man das nicht per Laser machen? Oder ist es egal, weil man ja zum Absaugen ohnehin mit Instrumenten dort rsn muss?
Wie gesagt, der Ohrendruck belastet mich sehr.
Bekommt man nach so einem Eingriff eine Krankschreibung? Ich sitze in einem Großraumbüro, und schon jetzt empfinde ich den Geräuschpegel als extrem belastend, wenn alles wie durch Oropax zu hören ist.
Gibt es einen Arzt/eine Klinik in Berlin, die zu empfehlen sind, gerade auch in Verbindung mit der Schwangerschaft, so dass ich da umfänglich betreut werden kann, falls ich hyperventiliere (Ging mir vor zwei Jahren bei einem anderen Eingriff so)
Vielen Dank für jegliche Erfahrungen!
ich bin am Beginn der 19. SSW, habe zu Beginn der Schwangerschaft schon mal kurz ein bisschen Ohrendruck und ein Fiepsen gehabt, was sich schnell wieder legte. Ich bin eigentlich die komplette Schwangerschaft mal mehr, mal weniger erkältet.
Seit ca 4 Wochen habe ich immer wieder starken Ohrendruck und verminderte Hörleistung auf dem linken Ohr.
Eine HNO sagte, das sei normal bei Erkältung und ich könne nur Meersalz Nasenspray nehmen.
Vor fast einer Woche begann der Druck wieder und hörte nicht mehr auf. Es ist für mich psychisch extrem belastend, schlecht zu hören und diesen starken Ohrendruck permanent zu ertragen.
Ich ging zu einem anderen HNO. Dieser verschrieb mit Kinder Nasenspray zum.Abschwellen und Sinupret, da ich neben der Schwangerschaft auch noch stille.. Keine Änderung.
Meine Gybakologin schickte mich zu einem dritten HNO, da sie sah, dass es mir sehr schlecht geht aufgrund der Belastung.
Dieser HNO verschrieb mir erst einmal ein Kortisonhaltiges Nasenspray. Sinupret soll ich weiter nehmen. Das ist zwei Tage her, keine Änderung. Der hno stellte eine Hörminderung um 5% fest sowie Flüssigkeit hinter dem Trommelfell. Er stellte mir in Aussicht, dass er bei erfolgloser Behandlung mit örtlicher Betäubung einen Schnitt ins Trommelfell machen wolle mit Absaugung der Flüssigkeit.
Fragen: gibt es noch Alternativen in der Schwangerschaft? Ich habe echt Angst vor dem Schnitt. Ohne Schwangerschaft würde ich wohl auf eine Vollnarkose bestehen.
Tut das nicht trotz örtlicher Betäubung weh? Ich kann mir nicht vorstellen, nicht zu zucken.
Kann man das nicht per Laser machen? Oder ist es egal, weil man ja zum Absaugen ohnehin mit Instrumenten dort rsn muss?
Wie gesagt, der Ohrendruck belastet mich sehr.
Bekommt man nach so einem Eingriff eine Krankschreibung? Ich sitze in einem Großraumbüro, und schon jetzt empfinde ich den Geräuschpegel als extrem belastend, wenn alles wie durch Oropax zu hören ist.
Gibt es einen Arzt/eine Klinik in Berlin, die zu empfehlen sind, gerade auch in Verbindung mit der Schwangerschaft, so dass ich da umfänglich betreut werden kann, falls ich hyperventiliere (Ging mir vor zwei Jahren bei einem anderen Eingriff so)
Vielen Dank für jegliche Erfahrungen!