Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe seit ca. Ende 03/2020 (a.) im hinteren Rachen rechts und (B.) auf der rechten Halsseite jeweils eine schmerzhafte, eher druckempfindliche Stelle.
Drei Allgemeinmediziner, zwei HNO-Ärzte - wovon der Eine eine Kehlkopfspiegelung sowie eine Nasenspiegelung, der Zweite eine Kehlkopfspiegelung, Nasenspiegelung, Nasenendoskopie sowie einen Rachenabstrich vorgenommen haben - bislang alles ohne Befund.
Neu hinzugekommen sind in den letzten zwei Wochen manchmal auftretende Kopfschmerzen, manchmal auftretender Schwindel, manchmal Übelkeit, was meinen Hausarzt dann veranlasste, mich zu einer CT (mit und ohne Kontrast-mittel) zu schicken, bei der (a) die NNH, (b) das Gehirn, (C) der Hals (Weichteile) und (b) die HWS untersucht wurden - auch ohne Befund.
Tatsache ist aber: Wenn ich liege oder auf eine bestimmte Art sitze, z. B. im Büro auf einem Schreibtischstuhl, merke ich, wie sich rechts von meiner Nasenwurzel offensichtlich Schleim bzw. Sekret sammelt, dann aber nicht den Weg über die Nase nimmt - unabhängig davon, ob das Nasenloch verstopft ist oder frei (Beides ist bei mir möglich!), sondern in den Rachen fliesst und dann heruntergeschluckt werden muss. Gleichzeitig schmerzt (brennt) dann auch wieder die bereits o. E. Stelle auf der rechten Halsseite und im hinteren Rachen rechte Seite (s. o.). Wenn ich gehe oder stehe, ist das Problem manchmal überhaupt nicht oder nur ganz wenig spürbar. Wenn aber niemand etwas findet, ich aber merke, dass etwas nicht so ist, wie es sein sollte - wie kann man hier weiter untersuchen? Nächste Woche bin ich noch bei einem Kieferchirurgen, weil ich auch in Betracht gezogen habe, dass das Problem ein kiefertechnisches ist - insbesondere, weil die o. b. Übelkeit auch durch das Bewegen der Kiefergelenke mit verursacht wird und meine ZÄ letzte Woche durch ein digitales Röntgen herausgefunden hat, dass ich im rechten Unterkiefer eine Entzündung im Kieferknochen habe, an einem toten, wurzelbehandelten Zahn. Ich bin wirklich in Sorge, wie das jetzt weitergehen soll! Kann ich mich darauf verlassen, dass die bisherigen "befundlosen" Untersuchungen Krankheiten, insbesondere auch HNO-Karzinome, ausschiessen oder sollte jetzt noch weiter und wenn ja, welche Untersuchungen?, untersucht werden??? Ich bin langsam am verzweifeln, weil ich ja merke, dass da etwas ist, was nicht richtig ist und auch früher nicht so war, aber alle Untersuchungen verlaufen bislang ergebnislos! Vielleicht fällt Einem von Ihnen ja noch etwas zu diesem Krankheitsbild ein?
Ich würde mich über eine Rückantwort sehr freuen!
ich habe seit ca. Ende 03/2020 (a.) im hinteren Rachen rechts und (B.) auf der rechten Halsseite jeweils eine schmerzhafte, eher druckempfindliche Stelle.
Drei Allgemeinmediziner, zwei HNO-Ärzte - wovon der Eine eine Kehlkopfspiegelung sowie eine Nasenspiegelung, der Zweite eine Kehlkopfspiegelung, Nasenspiegelung, Nasenendoskopie sowie einen Rachenabstrich vorgenommen haben - bislang alles ohne Befund.
Neu hinzugekommen sind in den letzten zwei Wochen manchmal auftretende Kopfschmerzen, manchmal auftretender Schwindel, manchmal Übelkeit, was meinen Hausarzt dann veranlasste, mich zu einer CT (mit und ohne Kontrast-mittel) zu schicken, bei der (a) die NNH, (b) das Gehirn, (C) der Hals (Weichteile) und (b) die HWS untersucht wurden - auch ohne Befund.
Tatsache ist aber: Wenn ich liege oder auf eine bestimmte Art sitze, z. B. im Büro auf einem Schreibtischstuhl, merke ich, wie sich rechts von meiner Nasenwurzel offensichtlich Schleim bzw. Sekret sammelt, dann aber nicht den Weg über die Nase nimmt - unabhängig davon, ob das Nasenloch verstopft ist oder frei (Beides ist bei mir möglich!), sondern in den Rachen fliesst und dann heruntergeschluckt werden muss. Gleichzeitig schmerzt (brennt) dann auch wieder die bereits o. E. Stelle auf der rechten Halsseite und im hinteren Rachen rechte Seite (s. o.). Wenn ich gehe oder stehe, ist das Problem manchmal überhaupt nicht oder nur ganz wenig spürbar. Wenn aber niemand etwas findet, ich aber merke, dass etwas nicht so ist, wie es sein sollte - wie kann man hier weiter untersuchen? Nächste Woche bin ich noch bei einem Kieferchirurgen, weil ich auch in Betracht gezogen habe, dass das Problem ein kiefertechnisches ist - insbesondere, weil die o. b. Übelkeit auch durch das Bewegen der Kiefergelenke mit verursacht wird und meine ZÄ letzte Woche durch ein digitales Röntgen herausgefunden hat, dass ich im rechten Unterkiefer eine Entzündung im Kieferknochen habe, an einem toten, wurzelbehandelten Zahn. Ich bin wirklich in Sorge, wie das jetzt weitergehen soll! Kann ich mich darauf verlassen, dass die bisherigen "befundlosen" Untersuchungen Krankheiten, insbesondere auch HNO-Karzinome, ausschiessen oder sollte jetzt noch weiter und wenn ja, welche Untersuchungen?, untersucht werden??? Ich bin langsam am verzweifeln, weil ich ja merke, dass da etwas ist, was nicht richtig ist und auch früher nicht so war, aber alle Untersuchungen verlaufen bislang ergebnislos! Vielleicht fällt Einem von Ihnen ja noch etwas zu diesem Krankheitsbild ein?
Ich würde mich über eine Rückantwort sehr freuen!