Guten Tag, bei mir wurde nach einer Zahnextraktion in die Kieferhöhle durchgebrochen. Da es nicht bemerkt wurde, hat sich eine Sinusitis maxillaris eingestellt, die, trotz Antibiotikabehandlung, chronisch wurde. Der Durchbruch ist nun vier Monate her, vor einem Monat wurde ein CT gemacht, vollständige Verschattung der linken Kieferhöhle mit weichteildicht verschlossenem ostiomeatalem Komplex. Conclusio: OP. Bis jetzt hatte ich nach Abklingen der akuten Symptome vor allem klopfende Schmerzen im linken Oberkiefer bei Bewegung, Ziehen in der Nasenwurzel und ständiges Ablaufen von grünlichem Sekret über den Rachen. Seit fünf Tagen sind diese Symptome allerdings verschwunden. Überhaupt kein Sekret mehr und wenn ich "aufziehe", dann ist es transparent, kein klopfendes Gefühl mehr bei Bewegung, sogar nach halbstündigem Joggen nicht. Kann es sein, dass sich meine Sinusitis maxillaris zurückentwickelt? Oder würde sich das anders äußern? Oder würde man das gar nicht bemerken? Freue mich auf Antwort.