Hallo und vielleicht ist ja jemand in der Lage mir behilflich zu sein.
Vorgeschichte:
Mit ungefähr sechs Jahren hat mir ein älterer Junge die Nase gebrochen, somit ist die Nase natürlich schief. Bin damals natürlich direkt zum Arzt, jedoch wurde meinen Eltern aufgrund meines jungen alters von einer OP abgeraten. Es hieß abwarten und später wenn der Junge erwachsen ist kann man ja mal operieren.
Vor vier Jahren bin ich zum HNO-Arzt, da ich öfters Nasenbluten hatte und durch das linke Nasenloch kaum Luft einatmen kann, zudem ist meine Nasenscheidewand völlig verbogen. Wenn ich eine Erkältung habe ist sogar mit Nasenspray kaum eine vernünftige Atmung durch dir Nase möglich.
Ich bekam damals recht schnell eine Lösung angeboten: OP - Ich bekam dann auch einen Überweisungschein inkl. einem Schreiben an die Krankenkasse. Damals steckte ich jedoch grad in der Ausbildung, außerdem hatte ich auch Panik vor der OP, also habe ich alles abgebrochen und sein lassen.
Heute:
Vier Jahre später, gleicher Ort, gleiche Praxis, jedoch ein anderer Arzt. Ich habe meine Probleme geschildert diese haben sich nicht wirklich verändert, jedoch verschlechtert. Dann wurde wie bereits damals zuerst ein Allergie-Test gemacht, mit dem Unterschied plötzlich reagiere ich allergisch gegen Milben und ein paar andere Dinge. Dann wurde auch noch Blut abgenommen usw. und dann kam auch schon die Lösung: Septumkorrektur - also OP "Kann man ambulant machen, auch hier bei uns", hieß es. Ich dachte super, kein tagelanger Krankenhausaufenthalt! Heute jedoch erfahre ich eine Septumkorrektur hilft mir vielleicht wieder besser Atmen zu können, aber meine Nase bleibt dennoch schief. Zudem bin ich mir nicht wirklich sicher ob diese OP meine Beschwerden überhaupt beheben kann. Denn auch wenn ich die Nasescheidewand geradebiege bekomme ich nicht wirklich besser Luft, ich denke das eigentliche Problem liegt etwas höher. Ein CT habe ich auch machen lassen, man müsste doch sowas sehen?!
Vor allem jedoch verstehe ich nicht weshalb hier vier Jahre später nur eine Septumkorrektur gemacht wird, wenn Jahre vorher ein anderer Arzt kurz vor der Untersuchung sagt "da muss ich erst garnicht schauen, man sieht ja die Nase ist schief".
Heute habe ich dann auch den Arzt kennengelernt der die OP durchführen wird und um ehrlich zu sein habe ich absolut kein gutes Gefühl bei der Sache. Da ich mittlerlerweile auch gesehen habe wie eine Septumkorrektur gemacht wird, wäre es mir lieber alles stationär machen zu lassen.
Ich möchte nicht um einen ästhetischen Eingriff betteln, aber wenn schon OP mit Narkose dann auch bitte so wie vor vier Jahren vorgeschlagen. Damit wir uns richtig verstehen, ich möchte meine Nase nicht kürzen, verändern o. ä. denn ich mag meine Nase so wie sie ist. Sie soll nur in den Ursprungszustand von damals gebracht werden.
Für ein paar Vorschläge wie ich nun vorgehen könnte wäre ich sehr dankbar!
Vorgeschichte:
Mit ungefähr sechs Jahren hat mir ein älterer Junge die Nase gebrochen, somit ist die Nase natürlich schief. Bin damals natürlich direkt zum Arzt, jedoch wurde meinen Eltern aufgrund meines jungen alters von einer OP abgeraten. Es hieß abwarten und später wenn der Junge erwachsen ist kann man ja mal operieren.
Vor vier Jahren bin ich zum HNO-Arzt, da ich öfters Nasenbluten hatte und durch das linke Nasenloch kaum Luft einatmen kann, zudem ist meine Nasenscheidewand völlig verbogen. Wenn ich eine Erkältung habe ist sogar mit Nasenspray kaum eine vernünftige Atmung durch dir Nase möglich.
Ich bekam damals recht schnell eine Lösung angeboten: OP - Ich bekam dann auch einen Überweisungschein inkl. einem Schreiben an die Krankenkasse. Damals steckte ich jedoch grad in der Ausbildung, außerdem hatte ich auch Panik vor der OP, also habe ich alles abgebrochen und sein lassen.
Heute:
Vier Jahre später, gleicher Ort, gleiche Praxis, jedoch ein anderer Arzt. Ich habe meine Probleme geschildert diese haben sich nicht wirklich verändert, jedoch verschlechtert. Dann wurde wie bereits damals zuerst ein Allergie-Test gemacht, mit dem Unterschied plötzlich reagiere ich allergisch gegen Milben und ein paar andere Dinge. Dann wurde auch noch Blut abgenommen usw. und dann kam auch schon die Lösung: Septumkorrektur - also OP "Kann man ambulant machen, auch hier bei uns", hieß es. Ich dachte super, kein tagelanger Krankenhausaufenthalt! Heute jedoch erfahre ich eine Septumkorrektur hilft mir vielleicht wieder besser Atmen zu können, aber meine Nase bleibt dennoch schief. Zudem bin ich mir nicht wirklich sicher ob diese OP meine Beschwerden überhaupt beheben kann. Denn auch wenn ich die Nasescheidewand geradebiege bekomme ich nicht wirklich besser Luft, ich denke das eigentliche Problem liegt etwas höher. Ein CT habe ich auch machen lassen, man müsste doch sowas sehen?!
Vor allem jedoch verstehe ich nicht weshalb hier vier Jahre später nur eine Septumkorrektur gemacht wird, wenn Jahre vorher ein anderer Arzt kurz vor der Untersuchung sagt "da muss ich erst garnicht schauen, man sieht ja die Nase ist schief".
Heute habe ich dann auch den Arzt kennengelernt der die OP durchführen wird und um ehrlich zu sein habe ich absolut kein gutes Gefühl bei der Sache. Da ich mittlerlerweile auch gesehen habe wie eine Septumkorrektur gemacht wird, wäre es mir lieber alles stationär machen zu lassen.
Ich möchte nicht um einen ästhetischen Eingriff betteln, aber wenn schon OP mit Narkose dann auch bitte so wie vor vier Jahren vorgeschlagen. Damit wir uns richtig verstehen, ich möchte meine Nase nicht kürzen, verändern o. ä. denn ich mag meine Nase so wie sie ist. Sie soll nur in den Ursprungszustand von damals gebracht werden.
Für ein paar Vorschläge wie ich nun vorgehen könnte wäre ich sehr dankbar!