Hallo Miteinander
Habe eine Frage.
Ich habe seit Jahren Problem mit der Atmung durch die Nase. Es gibt eigenltich keine Zeit das ganze Jahr durch in welcher meine Nase frei wäre.
Ich habe oft entzündete Nasennebenhöhlen und auch die Nase immer verkrustet. Sprays und was sonst noch Anwendung finden würde helfen nicht (oder nur einige Minuten evt. eine Stunde). Cortisonsprays oder solche mit abschwellenden Inhalten (Xylo irgendwas zB) vertrage ich nicht, sprich das heisst ich kriege spätestens nach dem 2 mal sprayen Nasenbluten was dann auch Kontraproduktiv ist.
Seit letzten Dezember hatte ich bereits 2 Mal Entzüdungen welche ich mit Antibiotika behandeln musste. Ein spezialist (offenbar einer der Führenden in meiner weiteren Umgebung) hat ich nun untersucht. Die CT Bilder die ich ebenfalls gesehen habe sehen wirklich nicht sehr gut aus. Auf der einen Seite ist nahezu kein durchgang zu erkennen die ganzen Gänge sind enorm eng. Auch die die in die Neben- und Stirnhöhlen führen sind äusserts klein dies jedoch beseits. Gemäss meinem Hausarzt und dem Spezailisten habe ich offenbar grosse Stirn- und Nebenhöhlen (überdurchschnittlich).
Was die OP angeht hat der Spezialist gesagt müsste man meine Nasenscheidewand begradigen und auch die Durchgänge in die Höhlen aufmachen (so wie ich das verstanden habe an einigen Stellen die "Trennwände" durchbrechen.
Ich hadere mit der OP da ich einfach Bedenken und auch Angst davor habe. Auf der anderen Seite sehe ich aber auch was sie mir bringen könnte.
Ich bin zurückhaltend weil ich eher ein Pechvogel bin und mich die Risiken abschrecken. Eine OP im Allgemeinen unter Vollnarkose ist für mich auch Anatomisch schon mit risiken behaftet, da ich stark übergewichtig bin.
Ich weiss einfach nicht was ich machen soll. Wäre froh wenn mir jemand mehr sagen kann über solch eine OP speziell in meinem Fall. Wie oft sind Komplikation oder schwere Folgen der Fall?
Besten Dank für alle Inputs. MfG Chris
Habe eine Frage.
Ich habe seit Jahren Problem mit der Atmung durch die Nase. Es gibt eigenltich keine Zeit das ganze Jahr durch in welcher meine Nase frei wäre.
Ich habe oft entzündete Nasennebenhöhlen und auch die Nase immer verkrustet. Sprays und was sonst noch Anwendung finden würde helfen nicht (oder nur einige Minuten evt. eine Stunde). Cortisonsprays oder solche mit abschwellenden Inhalten (Xylo irgendwas zB) vertrage ich nicht, sprich das heisst ich kriege spätestens nach dem 2 mal sprayen Nasenbluten was dann auch Kontraproduktiv ist.
Seit letzten Dezember hatte ich bereits 2 Mal Entzüdungen welche ich mit Antibiotika behandeln musste. Ein spezialist (offenbar einer der Führenden in meiner weiteren Umgebung) hat ich nun untersucht. Die CT Bilder die ich ebenfalls gesehen habe sehen wirklich nicht sehr gut aus. Auf der einen Seite ist nahezu kein durchgang zu erkennen die ganzen Gänge sind enorm eng. Auch die die in die Neben- und Stirnhöhlen führen sind äusserts klein dies jedoch beseits. Gemäss meinem Hausarzt und dem Spezailisten habe ich offenbar grosse Stirn- und Nebenhöhlen (überdurchschnittlich).
Was die OP angeht hat der Spezialist gesagt müsste man meine Nasenscheidewand begradigen und auch die Durchgänge in die Höhlen aufmachen (so wie ich das verstanden habe an einigen Stellen die "Trennwände" durchbrechen.
Ich hadere mit der OP da ich einfach Bedenken und auch Angst davor habe. Auf der anderen Seite sehe ich aber auch was sie mir bringen könnte.
Ich bin zurückhaltend weil ich eher ein Pechvogel bin und mich die Risiken abschrecken. Eine OP im Allgemeinen unter Vollnarkose ist für mich auch Anatomisch schon mit risiken behaftet, da ich stark übergewichtig bin.
Ich weiss einfach nicht was ich machen soll. Wäre froh wenn mir jemand mehr sagen kann über solch eine OP speziell in meinem Fall. Wie oft sind Komplikation oder schwere Folgen der Fall?
Besten Dank für alle Inputs. MfG Chris