Liebe Ärtze, Liebe Leute Bitte um Hilfe
Mein Name ist Jannis und ich habe eine (von meinem Artzt gesagte) sehr seltene und fast unstopbare krankheit.
Angefangen hat alles mit einer Chronischen Mittelohrenzündung. Diese wurde dann kurz nach der diagnose notfallmässig operiert. OP dauer:6h (geplannt:4h) War ein grosser eingriff meinte mein Chirurg .
Wie üblich habe ich Antibiotikastreifen und Schmerzmittel bekommen 4 wochen lang doch wärend dem gesammten heilprozess lief das ohr (Blut,Flüssigkeit,Eiter oder snst. gelbe flüssigkeit) , nach ca 6 wochen eiterte mein ohr immernoch ein wenig. Mein Chirurg meinte dann das nicht jeder gleich schnell Heilt und hat mich gesund gesprochen, nerchster termin in 4 wochen,für Schlussuntersuch.
Nach mehrern wochen eiter (jetzt erstmals stinkend und geld) fängt es wieder an zu bluten also gehe ich erneut in den notfall. Diesmal nach 2 stunden Analyse endeckte der Oberartzt eine sehr Seltene diagnose und angeblich der albtraum jedes Ohrenartztes. Eine von ihm zu mir erklärte gehörgangverängung . Also mein gehörgang werde zuwachsen und man kann fast nichts dagegen tun. Dennoch ist er immer sehr gelassen. Meine schmerzen steigen täglich und mein Tinitus ist wider unerträglich laut. Nach 6 terminen in 3 wochen sagte er zu mir es sieht nicht gut aus und das er zuschauen kann wie der gehörgang zuwächst. Doch immernoch gelassen und immernoch keine masnahme ausser (wie bei jeder behandlung) eine Tampomade(blockade) mit einer speziellen creme.
Ich habe grosse angst und merke das es meinem Ohr sehr schlech geht. Doch es wird nachwievor nichts gemacht.
Ich hoffe jemand kann mir weiter helfen und mir vtl sogar ein spezialisten empfehlen.
Mit Freundlichen Grüssen Jannis Nater
Infos:
Meine Operation war am Mo. 22.7.2019 im USZ ,heute ist der 15.10.2019.
Leiden: Tinitus,Geschmackslosigkeit, Gehörverlust , Druckprobleme, Aussenschwellung ,Eisen geschmack im Mund und Schmerzen im Gehörgang.
Mein Name ist Jannis und ich habe eine (von meinem Artzt gesagte) sehr seltene und fast unstopbare krankheit.
Angefangen hat alles mit einer Chronischen Mittelohrenzündung. Diese wurde dann kurz nach der diagnose notfallmässig operiert. OP dauer:6h (geplannt:4h) War ein grosser eingriff meinte mein Chirurg .
Wie üblich habe ich Antibiotikastreifen und Schmerzmittel bekommen 4 wochen lang doch wärend dem gesammten heilprozess lief das ohr (Blut,Flüssigkeit,Eiter oder snst. gelbe flüssigkeit) , nach ca 6 wochen eiterte mein ohr immernoch ein wenig. Mein Chirurg meinte dann das nicht jeder gleich schnell Heilt und hat mich gesund gesprochen, nerchster termin in 4 wochen,für Schlussuntersuch.
Nach mehrern wochen eiter (jetzt erstmals stinkend und geld) fängt es wieder an zu bluten also gehe ich erneut in den notfall. Diesmal nach 2 stunden Analyse endeckte der Oberartzt eine sehr Seltene diagnose und angeblich der albtraum jedes Ohrenartztes. Eine von ihm zu mir erklärte gehörgangverängung . Also mein gehörgang werde zuwachsen und man kann fast nichts dagegen tun. Dennoch ist er immer sehr gelassen. Meine schmerzen steigen täglich und mein Tinitus ist wider unerträglich laut. Nach 6 terminen in 3 wochen sagte er zu mir es sieht nicht gut aus und das er zuschauen kann wie der gehörgang zuwächst. Doch immernoch gelassen und immernoch keine masnahme ausser (wie bei jeder behandlung) eine Tampomade(blockade) mit einer speziellen creme.
Ich habe grosse angst und merke das es meinem Ohr sehr schlech geht. Doch es wird nachwievor nichts gemacht.
Ich hoffe jemand kann mir weiter helfen und mir vtl sogar ein spezialisten empfehlen.
Mit Freundlichen Grüssen Jannis Nater
Infos:
Meine Operation war am Mo. 22.7.2019 im USZ ,heute ist der 15.10.2019.
Leiden: Tinitus,Geschmackslosigkeit, Gehörverlust , Druckprobleme, Aussenschwellung ,Eisen geschmack im Mund und Schmerzen im Gehörgang.