Hallo,
Seit Dezember 2012 habe ich teils erhebliche Sekundärbeschwerden nach Sprechanstrengung. Vorrausgegeangen ist eine Tonsillektomie und einen Tag später eine zweite OP wegen Nachblutungen. Die auftretenden Probleme sind Halsschmerzen, Verspannung der rechten Halsseite, Kiefergelenksbeschwerden, Stimmverlust, teilweise stundenlanger Würgereiz. Die aufgezählten Symtome betreffen nur die rechte Seite. An der rechten Kehlkopfseite ist ein Punkt der ständig schmerzt, auch beim schlucken.
Habe bereits 30 Stunden Logopädie erhalten, die Stimme hat sich dadurch auch gebessert. Die Behandlung wurde aber dann abgebrochen, weil die Schmerzen durchs sprechen nicht vergingen sondern zunahmen. Seitdem ist es so, dass ich nur eine begrenzte Zeit schmerzfrei reden kann. Lautes und angespanntes Sprechen geht fast gar nicht. Momentan ist es so, dass ich ab einen gewissen Punkt dann einfach den Mund halte. Dieser Zustand schränkt meine Kommunikation teilweise erheblich ein (Telefonieren im Büro, Meetings, Abends mal ausgehen ...)
Im Januar wurde bei einer erneuten Untersuchung festgestellt: Ausgeprägte Atrophie d. M. vocalis mit Exkavation.
Was für Möglichkeiten gibt es damit ich wieder normal und schmerzfrei sprechen kann?
Wie kann man die Atrophie des M. vocalis erklären?
Danke im vorraus
Gruß fawi
Seit Dezember 2012 habe ich teils erhebliche Sekundärbeschwerden nach Sprechanstrengung. Vorrausgegeangen ist eine Tonsillektomie und einen Tag später eine zweite OP wegen Nachblutungen. Die auftretenden Probleme sind Halsschmerzen, Verspannung der rechten Halsseite, Kiefergelenksbeschwerden, Stimmverlust, teilweise stundenlanger Würgereiz. Die aufgezählten Symtome betreffen nur die rechte Seite. An der rechten Kehlkopfseite ist ein Punkt der ständig schmerzt, auch beim schlucken.
Habe bereits 30 Stunden Logopädie erhalten, die Stimme hat sich dadurch auch gebessert. Die Behandlung wurde aber dann abgebrochen, weil die Schmerzen durchs sprechen nicht vergingen sondern zunahmen. Seitdem ist es so, dass ich nur eine begrenzte Zeit schmerzfrei reden kann. Lautes und angespanntes Sprechen geht fast gar nicht. Momentan ist es so, dass ich ab einen gewissen Punkt dann einfach den Mund halte. Dieser Zustand schränkt meine Kommunikation teilweise erheblich ein (Telefonieren im Büro, Meetings, Abends mal ausgehen ...)
Im Januar wurde bei einer erneuten Untersuchung festgestellt: Ausgeprägte Atrophie d. M. vocalis mit Exkavation.
Was für Möglichkeiten gibt es damit ich wieder normal und schmerzfrei sprechen kann?
Wie kann man die Atrophie des M. vocalis erklären?
Danke im vorraus
Gruß fawi