Sehr geehrter Experte, liebe User,
ich fasse mich "kurz":
In 2015 hatte ich starke Probleme mit den Gaumenmandeln (chronisch), sodass diese Mitte Juni letztes Jahr entfernt wurden. Seither habe ich immer wieder Probleme im Halsbereich. Im Dezember 2015 hatte ich eine Rachen- und Kehlkopfentzündung. Diese wurde mit Antibiotikum erfolgreich behandelt (die Zungengrundmandeln waren auch betroffen). Insgesamt habe ich von 2015 bis jetzt ca. 9x Antibiotikum eingenommen. Seit einigen Wochen habe ich nun wieder durchgehend so ein unangenehmes Gefühl im Hals, auch leichten Schmerz. Grippe ähnlich. Essen und trinken bereiten mir jedoch gar keine Probleme. Hinzu kommt, dass ich immer zähflüssigen Schleim im Hals habe. Nun weiß ich leider nicht, was ich tun soll? Es wurde damals für die Mandel-OP ein MRT (vergrößerte Tonsille links) vom Hals angefertigt, sowie dieses Jahr (Januar) ein cCT ohne Befund. Da hätte man ja auch im Halsbereich was gesehen, oder?
Nun schaue ich heute mit einer Lampe in meinen Mund und sehe, ganz hinten hinter dem Zungengrund, da wo es Richtung Kehlkopf geht und eigtl nichts mehr zu sehen ist außer "der Abgrund" und die Rachenwand, eine !weiße! Spitze (keine Stippchen!; ivh weiß, wie sowas ausschaut) hervorstehen. Ähnlich geformt wie das Licht einer Kerze. Schwer zu beschreiben. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass das etwas Schlimmes ist...:-( Kann das der Kehlkopfdeckel sein? Epiglottis?
Ich bin auch der Meinung, dass meine Lymphknoten am Hals links wie rechts vergrößert sind. Wann hören diese HNO-Beschwerden endlich auf? =-O Noch ein weiteres Antibiotikum werde ich definitiv nicht einnehmen. Sonst werde ich nie mehr richtig fit. Ich bin übrigens männlich, 27 Jahre ALT, schon immer Nichtraucher und trinke selten Alkohol.
Wenn man im Internet recherchiert, stößt man gleich auf Zungengrundkarzinom und ähnliches.
Ich brauche bitte Ihren Rat.
Liebe Grüße,
Dennis
ich fasse mich "kurz":
In 2015 hatte ich starke Probleme mit den Gaumenmandeln (chronisch), sodass diese Mitte Juni letztes Jahr entfernt wurden. Seither habe ich immer wieder Probleme im Halsbereich. Im Dezember 2015 hatte ich eine Rachen- und Kehlkopfentzündung. Diese wurde mit Antibiotikum erfolgreich behandelt (die Zungengrundmandeln waren auch betroffen). Insgesamt habe ich von 2015 bis jetzt ca. 9x Antibiotikum eingenommen. Seit einigen Wochen habe ich nun wieder durchgehend so ein unangenehmes Gefühl im Hals, auch leichten Schmerz. Grippe ähnlich. Essen und trinken bereiten mir jedoch gar keine Probleme. Hinzu kommt, dass ich immer zähflüssigen Schleim im Hals habe. Nun weiß ich leider nicht, was ich tun soll? Es wurde damals für die Mandel-OP ein MRT (vergrößerte Tonsille links) vom Hals angefertigt, sowie dieses Jahr (Januar) ein cCT ohne Befund. Da hätte man ja auch im Halsbereich was gesehen, oder?
Nun schaue ich heute mit einer Lampe in meinen Mund und sehe, ganz hinten hinter dem Zungengrund, da wo es Richtung Kehlkopf geht und eigtl nichts mehr zu sehen ist außer "der Abgrund" und die Rachenwand, eine !weiße! Spitze (keine Stippchen!; ivh weiß, wie sowas ausschaut) hervorstehen. Ähnlich geformt wie das Licht einer Kerze. Schwer zu beschreiben. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass das etwas Schlimmes ist...:-( Kann das der Kehlkopfdeckel sein? Epiglottis?
Ich bin auch der Meinung, dass meine Lymphknoten am Hals links wie rechts vergrößert sind. Wann hören diese HNO-Beschwerden endlich auf? =-O Noch ein weiteres Antibiotikum werde ich definitiv nicht einnehmen. Sonst werde ich nie mehr richtig fit. Ich bin übrigens männlich, 27 Jahre ALT, schon immer Nichtraucher und trinke selten Alkohol.
Wenn man im Internet recherchiert, stößt man gleich auf Zungengrundkarzinom und ähnliches.
Ich brauche bitte Ihren Rat.
Liebe Grüße,
Dennis