Hallo liebe Foren Mitglieder,
ich bin sehr verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin 35 Jahre ALT und habe
seit Anfang März 2018 einen sehr starken und lauten Tinnitus. Es ist das allerschlimmste was mir je im ganzen Leben wiederfahren ist. Damit ihr euch das Ganze besser vorstellen könnt, werde ich das Gerräusch erstmal beschreiben:
Ganz am Anfang war das Gerräusch sehr leise man hörte es kaum, da es sich auch sehr dunkel anhörte, dachte ich ca. eine Woche lang, das Gerräusch würde von draußen kommen, da es sich auch wie eine Art Generator oder wie eine Waschmaschine anhört.
Es wurde dann aber immer schlimmer bzw. lauter.
Man kann es eigentlich auch als vibrierend beschreiben. Es hört leider nie auf, beim hinlegen wird es sofort noch lauter. Dabei schwankt der Ton und die Lautstärke sehr oft, am Tag mindestens 5-8 Mal. Ganz leise war es nur sehr kurz und selten. Meistens ist der Ton zwischen mittel, laut und sehr laut zu beschreiben. Es aber asynchron d. h. Es stimmt nicht mit dem Herz und dem Puls überein.
Wenn es sehr laut ist, brummt es schneller, es hört sich dann wie ein Auto bei an. TV auf normaler und auch auf etwas lauterer Lautstärke kann das Gerräusch dann auch nicht mehr überdecken.Man kann es auch als lautes dröhnen beschreiben, das geht dann so weit, dass es fast einen dunklen Dauerton ergibt.
Ich kann nichts mehr machen, es macht mich so fertig.
Ich habe Cortison sofort im Anfangsstadium genommen, leider hat es nicht geholfen und wenn dann höchstens eine Woche, danach wurde es dann immer schlimmer.
Infusionen oder eine Sauerstofftherapiel hat mir kein Arzt angeboten.
- Einrenken beim Chiropraktiker ergab keine Besserung
-Kein Hörsturz
- Ich habe ein sehr gutes Gehör, habe auch immer mit Ohropax geschlafen, nie laute Musik gehört, nie Ohrhörer verwendet.
- Nach ein paar Tagen fing auch mein rechtes Ohr an zu rauschen.
- Fön Gerräusch im rechten Ohr ist aufgetreten aber sehr schwankend, nicht durchgängig ist an sich auszuhalten, nichts im Vergleich zu dem linken Ohr.
- Die Ohren rauschen auch sehr stark besonders beim liegen
- Auch nach ca. 1 einem Monat der Cortisonabsetzung habe ich noch einen sehr hohen Blutdruck,
Der Blutdruckwert ist zwischen150-180 Systole, Diastole zwischen 100 und 120. Ich werde diese Woche eine 24 Stunden Messung machen lassen und es medikamentös einstellen lassen.
- hohe Magnesiumeinnahme, Vitamin B Komplex, OPC, Ginko gesunde Ernährung, Verzicht aus Süßigkeiten und Zucker = keine Besserung festzustellen.
- Meinen Mohrenkopfpapagei habe ich abgegeben welcher mindestens 2 Jahre schrille Gerräusche machte = auchkeine Besserung
- Ruhe, Schonung und Entspannung haben nichts gebracht, ich habe auch derzeit keine Arbeit und bin keinem hohen Stress ausgesetzt.
2 Besuche beim Krankenhaus
Trommelfell ist in Ordnung, äußere Ohr auch keine Entzündung, evtl Kieferverspannung.
Weitere Diagnosen
MRT HWS
Bandscheibendegeneration der Segmente C5-C6 und C6-C7
(Auszug aus dem MRT Bericht:Kräftige mediane Protrusion der Bandscheibe des Segments C5-C6 mit fokaler Aufbrauchung des ventral Liquorreserveraums und geringer Pelottierung des Myelons.
Flache, links mediolaterale Protrusion auch der Bandscheibe des Segmentes C6-C7 mit geringer Pelottierung des Duralschlauches, lediglich mäßige degenerative Verengung der Facettengelenke.
- Seit ca. 8 Jahren chronische starke Nackenschmerzen vor allem nach Belastung (tragen sogar leichtes tragen, beim Haare waschen, Staub saugen, Probleme den Kopf nach unten zu machen, nach 30 Minuten dann Nackenschmerzen, daher Vermeidung.
- Schilddrüsenunterfunktion wird mit Thyroxin behandlet seit ca. 2 Wochen
- Bluthochdruck wobei ich damit nie Probleme hatte
- Unterschiedliche Pupillengöße
- Glaskörpertrübung beider Augen
- trockener Mund seit ca. 15 Jahren, ich trinke am Tag 3-4 liter, nur Wasser
Orthopädiebehandlung:
6 Sitzungen beim Orthopäde:
Schröpfen, TENS im Nackenbreich und Infrarrotlich= keine Besserung
Besuch bei einem anderen HNO Arzt am 4.5. 2018
evtl Kieferverspannung, es muss eine Bisschiene noch angefertigt werden.
HNO gab mir 2 Zettel mit Kiefer/HWS/Schulterübungen
Nach Ausübung der Übungen wird das Gerräusch nach ca. 30-60 Minuten lauter.
Beschreibung des Ohrgerräusches
- asynchron
niederfrequentes Brummen setzt zunächst als asynchrones vibrieren ein, steigert sich dann in kakadenmäßig bzw. salvenartig, nicht pulssynchron. Anfangs noch nicht durchgehend im Abstand von 2-3 Sekunden.
Diese werden dann immer schneller bis ein Dauerton ensteht mit nur ganz kurzen Pausen.
Hörbar als ein tiefes, dröhnendes Gerräusch als würde draußen irgendwo ein LKW Motor im Leerlauf dröhnen oder ein schweres Gerät mit Presslufthammer in weiter Entfernung arbeiten.
Wenn das sehr laute Ohrgerräusch abklingt, geschieht das in oben beschriebener Reihenfolge, nur umgekehrt in der Abfolge:
Vom dauerhaften Brummton zum Morsecode, dann vereinzeltes asynchrones vibrieren.
Das vibrieren bleibt dann bestehen.
Beeinflußung des Ohrgerräusches (eigene Beobachtung)
- Gerräusch ändert sich bis zu 3-5 Mal in der Lautstäke innerhalb eines Tages =stark schwankend
- leise sehr selten, meistens mittel laut und laut, sehr laut seltener
- Das Ohrgerräusch ist hinsichtlich seiner Intensität bewegungs und körperlageabhängig
(Beim schlafen oder hinlegen wird es immer sofort lauter und bleibt so, nach vielen Stunden Schlaf kann es morgens etwas leiser geworden sein.)
- Stress kann es lauter machen
-Beim Sprechen mit eigener Stimme hört man es nicht.
- Draußen ist es nicht hörbar, (außer einmal als es sehr laut war, habe ich es auch draußen wahrnehmen können)
- Es gibt Tage an denen es so laut ist, dass es durch einen normal oder etwas lauter aufgedrehtes TV Gerät nicht zu übertönen ist.
- Lärm kann das Gerräusch lauter machen, aber auch Ohrhörer auf leiser Stufe, deswegen benutze ich keine Ohrhörer mehr)
- Nach Hörtest beim HNO Arzt Ohrgerräusch wurde immer sofort lauter
- Manchmal wird das Gerräusch auch lauter ohne Grund, ich bin ganz entspannt und es fängt an
- Finger im Ohr hilft nur etwas, kann das Gerräusch aber nicht komplett ausschalten.
- Entspannungen haben auch nichts gebracht, manchmal ist es leiser aber nach ein paar Stunden werde ich dann immer wieder aufs neue enttäuscht. Das war bis jetzt jeden Tag so.
Ich habe es jetzt schon seit 2 Monaten und bin wirklich am Ende, ich habe sehr goße angst, das es nie wieder weggehen oder besser gehen wird.
Reha Sport werde ich in einer Woche anfangen 1pro Woche HWS Training. Es kann sein, dass die Gerräusche dann wieder lauter werden, aber man muss ja alles versuchen.
Phsysiotherapie muss ich mir auch noch verschreiben lassen, bis jetzt hat es mir auch niemand verschrieben.
MRT vom Schädel habe ich in 10 Tagen.
Gefäßchirugietermin leider erst in einemMonaten, ebenso Neurologie Termin.
Im Krankenhaus wurde ich abgewiesen, man kann mich wegen einem Tinnitus nicht stationär behandeln.
Ich kann aber nicht mehr, da ich sehr eingeschränkt bin sowohl tagsüber auch als auch nachts. Ich schlafe nachts mit einem Ventilator Gerräusch das klappt einigermaßen nur tagsüber höre ich das Gerräusch auch, vor allem in geschlossenen Räumen.
Draußen ist es besser, aber das nutzt mir nichts, da man sich ja meistens in Räumen aufhält.
Gibt es irgendeinen Anreiz, was die Ursache bei mir sein könnte?
Kiefer und/oder Nacken?
Kann es auch von meinem Kiefer bzw. stimmt etwas bei mir nicht im Mundbereich, drückt irgendwo etwas drauf? Meine Zähne sind in einem guten Zustand, Karies hatte ich selten, ich habe ca. 4 Kunstoff Füllungen, eine Krone, und ein Zahn fehlt. Ansonsten habe ich eine Parodontitis, wobei ich aber 1-2 mal im Jahr eine professioneelle Zahnreinigung habe vornehmen lassen.
Oder ist es vom Nacken? Da ich sehr verspannt bin, und seit ca. 8 Jahren chronische Nackenschmezen habe vor allem nach leichter Belastung. Nacken und Kiefer hängen ja zusammen, ein verspannter Nacken kann einen verspannten Kiefer auslösen.
Oder was soll es sonst sein?
Ich bin wirklich für jeden Vorschlag und jeder Anregung sehr dankbar und sei dieser noch so klein.
Danke!
ich bin sehr verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin 35 Jahre ALT und habe
seit Anfang März 2018 einen sehr starken und lauten Tinnitus. Es ist das allerschlimmste was mir je im ganzen Leben wiederfahren ist. Damit ihr euch das Ganze besser vorstellen könnt, werde ich das Gerräusch erstmal beschreiben:
Ganz am Anfang war das Gerräusch sehr leise man hörte es kaum, da es sich auch sehr dunkel anhörte, dachte ich ca. eine Woche lang, das Gerräusch würde von draußen kommen, da es sich auch wie eine Art Generator oder wie eine Waschmaschine anhört.
Es wurde dann aber immer schlimmer bzw. lauter.
Man kann es eigentlich auch als vibrierend beschreiben. Es hört leider nie auf, beim hinlegen wird es sofort noch lauter. Dabei schwankt der Ton und die Lautstärke sehr oft, am Tag mindestens 5-8 Mal. Ganz leise war es nur sehr kurz und selten. Meistens ist der Ton zwischen mittel, laut und sehr laut zu beschreiben. Es aber asynchron d. h. Es stimmt nicht mit dem Herz und dem Puls überein.
Wenn es sehr laut ist, brummt es schneller, es hört sich dann wie ein Auto bei an. TV auf normaler und auch auf etwas lauterer Lautstärke kann das Gerräusch dann auch nicht mehr überdecken.Man kann es auch als lautes dröhnen beschreiben, das geht dann so weit, dass es fast einen dunklen Dauerton ergibt.
Ich kann nichts mehr machen, es macht mich so fertig.
Ich habe Cortison sofort im Anfangsstadium genommen, leider hat es nicht geholfen und wenn dann höchstens eine Woche, danach wurde es dann immer schlimmer.
Infusionen oder eine Sauerstofftherapiel hat mir kein Arzt angeboten.
- Einrenken beim Chiropraktiker ergab keine Besserung
-Kein Hörsturz
- Ich habe ein sehr gutes Gehör, habe auch immer mit Ohropax geschlafen, nie laute Musik gehört, nie Ohrhörer verwendet.
- Nach ein paar Tagen fing auch mein rechtes Ohr an zu rauschen.
- Fön Gerräusch im rechten Ohr ist aufgetreten aber sehr schwankend, nicht durchgängig ist an sich auszuhalten, nichts im Vergleich zu dem linken Ohr.
- Die Ohren rauschen auch sehr stark besonders beim liegen
- Auch nach ca. 1 einem Monat der Cortisonabsetzung habe ich noch einen sehr hohen Blutdruck,
Der Blutdruckwert ist zwischen150-180 Systole, Diastole zwischen 100 und 120. Ich werde diese Woche eine 24 Stunden Messung machen lassen und es medikamentös einstellen lassen.
- hohe Magnesiumeinnahme, Vitamin B Komplex, OPC, Ginko gesunde Ernährung, Verzicht aus Süßigkeiten und Zucker = keine Besserung festzustellen.
- Meinen Mohrenkopfpapagei habe ich abgegeben welcher mindestens 2 Jahre schrille Gerräusche machte = auchkeine Besserung
- Ruhe, Schonung und Entspannung haben nichts gebracht, ich habe auch derzeit keine Arbeit und bin keinem hohen Stress ausgesetzt.
2 Besuche beim Krankenhaus
Trommelfell ist in Ordnung, äußere Ohr auch keine Entzündung, evtl Kieferverspannung.
Weitere Diagnosen
MRT HWS
Bandscheibendegeneration der Segmente C5-C6 und C6-C7
(Auszug aus dem MRT Bericht:Kräftige mediane Protrusion der Bandscheibe des Segments C5-C6 mit fokaler Aufbrauchung des ventral Liquorreserveraums und geringer Pelottierung des Myelons.
Flache, links mediolaterale Protrusion auch der Bandscheibe des Segmentes C6-C7 mit geringer Pelottierung des Duralschlauches, lediglich mäßige degenerative Verengung der Facettengelenke.
- Seit ca. 8 Jahren chronische starke Nackenschmerzen vor allem nach Belastung (tragen sogar leichtes tragen, beim Haare waschen, Staub saugen, Probleme den Kopf nach unten zu machen, nach 30 Minuten dann Nackenschmerzen, daher Vermeidung.
- Schilddrüsenunterfunktion wird mit Thyroxin behandlet seit ca. 2 Wochen
- Bluthochdruck wobei ich damit nie Probleme hatte
- Unterschiedliche Pupillengöße
- Glaskörpertrübung beider Augen
- trockener Mund seit ca. 15 Jahren, ich trinke am Tag 3-4 liter, nur Wasser
Orthopädiebehandlung:
6 Sitzungen beim Orthopäde:
Schröpfen, TENS im Nackenbreich und Infrarrotlich= keine Besserung
Besuch bei einem anderen HNO Arzt am 4.5. 2018
evtl Kieferverspannung, es muss eine Bisschiene noch angefertigt werden.
HNO gab mir 2 Zettel mit Kiefer/HWS/Schulterübungen
Nach Ausübung der Übungen wird das Gerräusch nach ca. 30-60 Minuten lauter.
Beschreibung des Ohrgerräusches
- asynchron
niederfrequentes Brummen setzt zunächst als asynchrones vibrieren ein, steigert sich dann in kakadenmäßig bzw. salvenartig, nicht pulssynchron. Anfangs noch nicht durchgehend im Abstand von 2-3 Sekunden.
Diese werden dann immer schneller bis ein Dauerton ensteht mit nur ganz kurzen Pausen.
Hörbar als ein tiefes, dröhnendes Gerräusch als würde draußen irgendwo ein LKW Motor im Leerlauf dröhnen oder ein schweres Gerät mit Presslufthammer in weiter Entfernung arbeiten.
Wenn das sehr laute Ohrgerräusch abklingt, geschieht das in oben beschriebener Reihenfolge, nur umgekehrt in der Abfolge:
Vom dauerhaften Brummton zum Morsecode, dann vereinzeltes asynchrones vibrieren.
Das vibrieren bleibt dann bestehen.
Beeinflußung des Ohrgerräusches (eigene Beobachtung)
- Gerräusch ändert sich bis zu 3-5 Mal in der Lautstäke innerhalb eines Tages =stark schwankend
- leise sehr selten, meistens mittel laut und laut, sehr laut seltener
- Das Ohrgerräusch ist hinsichtlich seiner Intensität bewegungs und körperlageabhängig
(Beim schlafen oder hinlegen wird es immer sofort lauter und bleibt so, nach vielen Stunden Schlaf kann es morgens etwas leiser geworden sein.)
- Stress kann es lauter machen
-Beim Sprechen mit eigener Stimme hört man es nicht.
- Draußen ist es nicht hörbar, (außer einmal als es sehr laut war, habe ich es auch draußen wahrnehmen können)
- Es gibt Tage an denen es so laut ist, dass es durch einen normal oder etwas lauter aufgedrehtes TV Gerät nicht zu übertönen ist.
- Lärm kann das Gerräusch lauter machen, aber auch Ohrhörer auf leiser Stufe, deswegen benutze ich keine Ohrhörer mehr)
- Nach Hörtest beim HNO Arzt Ohrgerräusch wurde immer sofort lauter
- Manchmal wird das Gerräusch auch lauter ohne Grund, ich bin ganz entspannt und es fängt an
- Finger im Ohr hilft nur etwas, kann das Gerräusch aber nicht komplett ausschalten.
- Entspannungen haben auch nichts gebracht, manchmal ist es leiser aber nach ein paar Stunden werde ich dann immer wieder aufs neue enttäuscht. Das war bis jetzt jeden Tag so.
Ich habe es jetzt schon seit 2 Monaten und bin wirklich am Ende, ich habe sehr goße angst, das es nie wieder weggehen oder besser gehen wird.
Reha Sport werde ich in einer Woche anfangen 1pro Woche HWS Training. Es kann sein, dass die Gerräusche dann wieder lauter werden, aber man muss ja alles versuchen.
Phsysiotherapie muss ich mir auch noch verschreiben lassen, bis jetzt hat es mir auch niemand verschrieben.
MRT vom Schädel habe ich in 10 Tagen.
Gefäßchirugietermin leider erst in einemMonaten, ebenso Neurologie Termin.
Im Krankenhaus wurde ich abgewiesen, man kann mich wegen einem Tinnitus nicht stationär behandeln.
Ich kann aber nicht mehr, da ich sehr eingeschränkt bin sowohl tagsüber auch als auch nachts. Ich schlafe nachts mit einem Ventilator Gerräusch das klappt einigermaßen nur tagsüber höre ich das Gerräusch auch, vor allem in geschlossenen Räumen.
Draußen ist es besser, aber das nutzt mir nichts, da man sich ja meistens in Räumen aufhält.
Gibt es irgendeinen Anreiz, was die Ursache bei mir sein könnte?
Kiefer und/oder Nacken?
Kann es auch von meinem Kiefer bzw. stimmt etwas bei mir nicht im Mundbereich, drückt irgendwo etwas drauf? Meine Zähne sind in einem guten Zustand, Karies hatte ich selten, ich habe ca. 4 Kunstoff Füllungen, eine Krone, und ein Zahn fehlt. Ansonsten habe ich eine Parodontitis, wobei ich aber 1-2 mal im Jahr eine professioneelle Zahnreinigung habe vornehmen lassen.
Oder ist es vom Nacken? Da ich sehr verspannt bin, und seit ca. 8 Jahren chronische Nackenschmezen habe vor allem nach leichter Belastung. Nacken und Kiefer hängen ja zusammen, ein verspannter Nacken kann einen verspannten Kiefer auslösen.
Oder was soll es sonst sein?
Ich bin wirklich für jeden Vorschlag und jeder Anregung sehr dankbar und sei dieser noch so klein.
Danke!