Guten Tag,
ich bin 33 und hatte bisher 2 Hörstürze auf dem rechten Ohr, die vom HNO mit Cortison behandelt wurden. Das Hörvermögen (betraf oberen Frequenzbereich) kehrte daraufhin wieder vollständig zurück.
Seit dem letzten Hörsturz (knapp 2 Jahre her) habe ich aber zudem das Problem, dass ich bei lauten Geräuschen Schmerzen im Ohr sowie ein lautes, unangenehmes Knistern/Kratzen im Ohr höre/spüre.
Beim Löcher bohren im Haus fiel mir das zum ersten Mal auf. Bei meinem neugeborenen Sohn ist es nun an der Tagesordnung (3-Monatskolik & ab und dadurcg Babygeschrei) und ziemlich lästig.
Nun meine Frage:
Kann man irgendwas dagegen tun, oder muss ich die Situation so akzeptieren und nun täglich Ohropax griffbereit haben?
Mein HNO guckte mich nach der Frage entsetzt an, sagte, dass man beim Bohren sowieso einen Gehörschutz tragen müsse und ging nicht weiter auf das Problem ein, weshalb ich jetzt hier einmal nachfragen möchte.
Vielen Dank vorab! :-)
Gruß,
Marcel
ich bin 33 und hatte bisher 2 Hörstürze auf dem rechten Ohr, die vom HNO mit Cortison behandelt wurden. Das Hörvermögen (betraf oberen Frequenzbereich) kehrte daraufhin wieder vollständig zurück.
Seit dem letzten Hörsturz (knapp 2 Jahre her) habe ich aber zudem das Problem, dass ich bei lauten Geräuschen Schmerzen im Ohr sowie ein lautes, unangenehmes Knistern/Kratzen im Ohr höre/spüre.
Beim Löcher bohren im Haus fiel mir das zum ersten Mal auf. Bei meinem neugeborenen Sohn ist es nun an der Tagesordnung (3-Monatskolik & ab und dadurcg Babygeschrei) und ziemlich lästig.
Nun meine Frage:
Kann man irgendwas dagegen tun, oder muss ich die Situation so akzeptieren und nun täglich Ohropax griffbereit haben?
Mein HNO guckte mich nach der Frage entsetzt an, sagte, dass man beim Bohren sowieso einen Gehörschutz tragen müsse und ging nicht weiter auf das Problem ein, weshalb ich jetzt hier einmal nachfragen möchte.
Vielen Dank vorab! :-)
Gruß,
Marcel