Hallo,
ich habe seit einiger Zeit eine ausgeprägte Schleimhauttrockenheit in Nase, Mund und Rachen.
Ich war deswegen auch beim HNO und bekam folgendes schrifftlich mitgeteilt:
"Bei der Inspektion des Mundrachens sind die Schleimhäute glatt und rosig, allerdings sind die Schleimhäute hier jedoch sehr trocken.
Ein Anhalt für Entzündung findet sich nicht.
Bei der lupenlaryngoskopischen Untersuchung sind beide Stimmbänder glatt und reizlos, die Innervation ist seitengleich. Allerdings sind auch im Hypopharynx und im Larynx die Schleimhäute recht trocken.
Daher entfalten sich hier auf die Sinus piriformis und die Vallecula nur schwer, ansonsten sind die Schleimhäute hier allerdings reizlos."
Was genau bedeutet dies nun? Vorallem der letzte Satz!
Ich muss dazu sagen, dass ich eine rheumatische Grunderkrankung habe (undifferenzierte Kollagenose) und dies wohl damit zusammen hängt. Aber fangen diese Beschwerden, bspw. des Sjögren, dann in der Regel so an?
Gruß Lara
ich habe seit einiger Zeit eine ausgeprägte Schleimhauttrockenheit in Nase, Mund und Rachen.
Ich war deswegen auch beim HNO und bekam folgendes schrifftlich mitgeteilt:
"Bei der Inspektion des Mundrachens sind die Schleimhäute glatt und rosig, allerdings sind die Schleimhäute hier jedoch sehr trocken.
Ein Anhalt für Entzündung findet sich nicht.
Bei der lupenlaryngoskopischen Untersuchung sind beide Stimmbänder glatt und reizlos, die Innervation ist seitengleich. Allerdings sind auch im Hypopharynx und im Larynx die Schleimhäute recht trocken.
Daher entfalten sich hier auf die Sinus piriformis und die Vallecula nur schwer, ansonsten sind die Schleimhäute hier allerdings reizlos."
Was genau bedeutet dies nun? Vorallem der letzte Satz!
Ich muss dazu sagen, dass ich eine rheumatische Grunderkrankung habe (undifferenzierte Kollagenose) und dies wohl damit zusammen hängt. Aber fangen diese Beschwerden, bspw. des Sjögren, dann in der Regel so an?
Gruß Lara