Sehr geehrtes Team,
ich wende mich nach einer nunmehr einjährigen Ohrodysee an Sie in der Hoffnung, endlich Hilfe zu finden.
Begonnen hat alles mit einer massiv fortschreitenden Hörminderung.
Nach V.a. Tubenventilationsstörung vs. klaffende Tube, wurde dann irgendwann eine Parazentese gemacht und Paukenröhrchen gelegt. Anfangs entleerte sich zähflüssiges Sekret, was aber relativ bald zum Sistieren kam. Nach MRT zeigte sich dann ein komplett verschattetes Mastoid.
Kurze Zeit später wurde ich dann erstmalig mastoidektomiert. Anfangs war alles gut, das Hörverögen besser, aber schon nach zwei Wochen wurde alles wieder deutlich schlechter. Hinzu kam dann noch eine Trommelfellentzündung mit anschliessender Trommelfellperforation.
Bei einem Kontroll MRT wurde wieder ein vollständig mit Granulationsgewebe gefülltes Mastoid diagnostiziert. Also wurde ich ein zweites Mal mastoidektomiert. Dieses mal wurde wenigestens eine Histologie gemacht (chron- granulierende Entzündung mit geringgrd. Entzündung)
Auch nach der zweiten OP war mein Hörvermögen nach zwei Wochen wieder deutlich schlechter und alles nahm seinen bekannten Verlauf....Kontroll MRT, Mastoid vollständig mit Gewebe ausgefüllt.
Rheumatologen habe ich auch breits hinzu gezogen, aber auch die Blutuntersuchungen gaben keine Hinweise auf mein Problem.
Ausser Tinnitus und Hörvermögen ab 50dB ist mir von all diesen OP´s nichts geblieben. Mit Sicherheit war ich hier in München bei einem der renommiertesten HNO-Chirurgen, dem ich auch zu 100% vertraue, aber wer kann mir helfen zu diagnostizieren, warum mein Felsenbein immer wieder mit dieser Gewebezubildung reagiert?
Ich habe mittlerweile 8 MRT´s, 3 CT´s und gefühlte 30 Hörtests hinter mir. Ich kann meinen Beruf kaum noch ausüben, da ich da definitv auf mein Gehör (leider mit Hörgerät nicht zu ersetzen, da ich stethoskopieren muss) angewiesen.
Ich brauche definitv Hilfe und bitte Sie hiermit um Ihren Rat.
Mit freundlichen Grüßen
pepills
ich wende mich nach einer nunmehr einjährigen Ohrodysee an Sie in der Hoffnung, endlich Hilfe zu finden.
Begonnen hat alles mit einer massiv fortschreitenden Hörminderung.
Nach V.a. Tubenventilationsstörung vs. klaffende Tube, wurde dann irgendwann eine Parazentese gemacht und Paukenröhrchen gelegt. Anfangs entleerte sich zähflüssiges Sekret, was aber relativ bald zum Sistieren kam. Nach MRT zeigte sich dann ein komplett verschattetes Mastoid.
Kurze Zeit später wurde ich dann erstmalig mastoidektomiert. Anfangs war alles gut, das Hörverögen besser, aber schon nach zwei Wochen wurde alles wieder deutlich schlechter. Hinzu kam dann noch eine Trommelfellentzündung mit anschliessender Trommelfellperforation.
Bei einem Kontroll MRT wurde wieder ein vollständig mit Granulationsgewebe gefülltes Mastoid diagnostiziert. Also wurde ich ein zweites Mal mastoidektomiert. Dieses mal wurde wenigestens eine Histologie gemacht (chron- granulierende Entzündung mit geringgrd. Entzündung)
Auch nach der zweiten OP war mein Hörvermögen nach zwei Wochen wieder deutlich schlechter und alles nahm seinen bekannten Verlauf....Kontroll MRT, Mastoid vollständig mit Gewebe ausgefüllt.
Rheumatologen habe ich auch breits hinzu gezogen, aber auch die Blutuntersuchungen gaben keine Hinweise auf mein Problem.
Ausser Tinnitus und Hörvermögen ab 50dB ist mir von all diesen OP´s nichts geblieben. Mit Sicherheit war ich hier in München bei einem der renommiertesten HNO-Chirurgen, dem ich auch zu 100% vertraue, aber wer kann mir helfen zu diagnostizieren, warum mein Felsenbein immer wieder mit dieser Gewebezubildung reagiert?
Ich habe mittlerweile 8 MRT´s, 3 CT´s und gefühlte 30 Hörtests hinter mir. Ich kann meinen Beruf kaum noch ausüben, da ich da definitv auf mein Gehör (leider mit Hörgerät nicht zu ersetzen, da ich stethoskopieren muss) angewiesen.
Ich brauche definitv Hilfe und bitte Sie hiermit um Ihren Rat.
Mit freundlichen Grüßen
pepills