Liebe Forenmitglieder,
seit 5 Monaten plagen mich wiederkehrende Hörstürze beidseitig im Hochtonbereich, also nicht wie bei Meniere in den Tiefen Tönen. Vor allem rechts ist das Hörvermögen über 10 Tage gut, fällt dann plötzlich wie ein Skihang ab und eine Besserung stellt sich erst nach 14 Tagen etwa ein. Das passiert ca qx im Monat. Beim letzten Mal blieb auch etwas zurück, links, sodass ich dort ein Hörgerät trage. Ich meine einen Zusammenhang der Schwankungen mit dem Zyklus zu erkennen. THC ist wohl bei mir etwas wenig, bekomme LThyroxin. MRT wurde in der Klinik gemacht, Borreliose ausgeschlossen. Schwindel habe ich nicht. Kann das eine Autoimmunerkrankung sein? Oder ne Gefäßerkrankung? Wenn ja, wie kriege ich das raus bzw an welche Fachärzte wende ich mich? Mittlerweile 5 niedergelassene Ärzte sind ratlos. Die sagen, die Ursache wäre nur wissenschaftlich interessant, aber man könne mir nicht helfen. Ich bin beruflich auf mein Gehör angewiesen. Auch die Beantragung eines GdB bereitet mir Sorgen, da ich ja keine Konstanz drin habe.
Gibt es irgendwelche Fachkliniken oder sonstigen Ärzte, an die ich mich noch wenden könnte?
Der akute Hörsturz (oder was das auch immer ist) wird mit Cortison und Betahistin behandelt. Befinde mich am 12. Tag und verstehe keinen Menschen mehr.
seit 5 Monaten plagen mich wiederkehrende Hörstürze beidseitig im Hochtonbereich, also nicht wie bei Meniere in den Tiefen Tönen. Vor allem rechts ist das Hörvermögen über 10 Tage gut, fällt dann plötzlich wie ein Skihang ab und eine Besserung stellt sich erst nach 14 Tagen etwa ein. Das passiert ca qx im Monat. Beim letzten Mal blieb auch etwas zurück, links, sodass ich dort ein Hörgerät trage. Ich meine einen Zusammenhang der Schwankungen mit dem Zyklus zu erkennen. THC ist wohl bei mir etwas wenig, bekomme LThyroxin. MRT wurde in der Klinik gemacht, Borreliose ausgeschlossen. Schwindel habe ich nicht. Kann das eine Autoimmunerkrankung sein? Oder ne Gefäßerkrankung? Wenn ja, wie kriege ich das raus bzw an welche Fachärzte wende ich mich? Mittlerweile 5 niedergelassene Ärzte sind ratlos. Die sagen, die Ursache wäre nur wissenschaftlich interessant, aber man könne mir nicht helfen. Ich bin beruflich auf mein Gehör angewiesen. Auch die Beantragung eines GdB bereitet mir Sorgen, da ich ja keine Konstanz drin habe.
Gibt es irgendwelche Fachkliniken oder sonstigen Ärzte, an die ich mich noch wenden könnte?
Der akute Hörsturz (oder was das auch immer ist) wird mit Cortison und Betahistin behandelt. Befinde mich am 12. Tag und verstehe keinen Menschen mehr.