Hallo Zusammen,
ich leide seit vielen Monaten an einer durchgehenden rechtsseitigen Höreinschränkung.
Es ist morgens am schlimmsten, tagsüber wird es ein klein wenig besser, aber es bessert sich nicht gänzlich und beginnt jeden Morgen wieder von vorne. Betroffen sind nur die tiefen Frequenzen auf der rechten Seite. Ich mache seither immer einen Selbsttest mittels Audiogramm-APP und hier ist es so, dass ich morgens IMMER folgende Hörverluste habe (bei 250 Hz zwischen 25-30 DB, bei 500 Hz zwischen 40 und 50 DB, bei 1000 Hz zwischen 30 und 40 Hz.). Oft bessert es sich gegen abend hin, da hab ich dann auch manchmal bei allen Frequenzen zwischen 0 und 20 DB also im Normbereich). Bessert sich jedoch das Hörvermögen (was nur sehr selten vorkommt - ich würde sagen alle paar Wochen mal für 1-2 Tage) dann kommt eine Benommenheit dazu. Kein wirklicher Schwindel sondern eine Benommenheit (wie auf Drogen). Es gab seit letzten Jahres November echt keinen einzigen beschwerdefreien Tag. Manchmal habe ich auch ein Rauschen im Ohr, welches sich anhört wie Blutfliesen. Ich habe auch bereits fast alles ausprobiert, von Betahistin (Verdacht auf Morbus Meniere), über Ginko, B12, bis hin zu Momentosan und Abschwellende Nasensprays (letzten 3 Therapieversuche meiner Ohrenarztes, der der Meinung ist, es befände sich scheinbar Flüssigkeit hinterm Trommelfell etc. Alles nur Versuche aber nichts hat wirklich Erfolg gehabt. Wenn es Morbus Meniere sein sollte, wieso habe ich dann durchgehend diesen Ohrendruck und wieso geht der dann in den "beschwerdefreien Tagen" nicht mal weg? Wenn es eine Belüftungsstörung sein sollte, wieso kann dies kein Arzt zu 100% Feststellen? Wenn es Endolyphschwankungen sein sollten wieso sind es dann keine Schwankungen sondern einfach nur jeden Tag schlecht? Hat hier irgend ein kompetenter Arzt oder auch Patient eine Idee oder was ich noch Versuchen könnte?
Danke
Liebe Grüße Vertigo
ich leide seit vielen Monaten an einer durchgehenden rechtsseitigen Höreinschränkung.
Es ist morgens am schlimmsten, tagsüber wird es ein klein wenig besser, aber es bessert sich nicht gänzlich und beginnt jeden Morgen wieder von vorne. Betroffen sind nur die tiefen Frequenzen auf der rechten Seite. Ich mache seither immer einen Selbsttest mittels Audiogramm-APP und hier ist es so, dass ich morgens IMMER folgende Hörverluste habe (bei 250 Hz zwischen 25-30 DB, bei 500 Hz zwischen 40 und 50 DB, bei 1000 Hz zwischen 30 und 40 Hz.). Oft bessert es sich gegen abend hin, da hab ich dann auch manchmal bei allen Frequenzen zwischen 0 und 20 DB also im Normbereich). Bessert sich jedoch das Hörvermögen (was nur sehr selten vorkommt - ich würde sagen alle paar Wochen mal für 1-2 Tage) dann kommt eine Benommenheit dazu. Kein wirklicher Schwindel sondern eine Benommenheit (wie auf Drogen). Es gab seit letzten Jahres November echt keinen einzigen beschwerdefreien Tag. Manchmal habe ich auch ein Rauschen im Ohr, welches sich anhört wie Blutfliesen. Ich habe auch bereits fast alles ausprobiert, von Betahistin (Verdacht auf Morbus Meniere), über Ginko, B12, bis hin zu Momentosan und Abschwellende Nasensprays (letzten 3 Therapieversuche meiner Ohrenarztes, der der Meinung ist, es befände sich scheinbar Flüssigkeit hinterm Trommelfell etc. Alles nur Versuche aber nichts hat wirklich Erfolg gehabt. Wenn es Morbus Meniere sein sollte, wieso habe ich dann durchgehend diesen Ohrendruck und wieso geht der dann in den "beschwerdefreien Tagen" nicht mal weg? Wenn es eine Belüftungsstörung sein sollte, wieso kann dies kein Arzt zu 100% Feststellen? Wenn es Endolyphschwankungen sein sollten wieso sind es dann keine Schwankungen sondern einfach nur jeden Tag schlecht? Hat hier irgend ein kompetenter Arzt oder auch Patient eine Idee oder was ich noch Versuchen könnte?
Danke
Liebe Grüße Vertigo