Hallo zusammen, bereits seit meiner Kindheit sagen mir HNO-Ärzte, meine Mandeln seien vergrößert und zerklüftet. In der Kindheit und Jugend hatte ich nur sehr selten Mandelentzündungen und nun seit 20 Jahren gar nicht mehr (ich bin 39 Jahre ALT). Die Mandeln wurden nie entfernt, weil sie mir keine Probleme bereiteten. Allerdings bekam ich im Alter von 5 Jahren die Nasenpolypen entfernt und Röhrchen in die Ohren, weil ich schlecht Luft bekam.
Vor gut einem halben Jahr diagnostizierte mein Hausarzt eine Rachenentzündung. Ich litt unter Halsschmerzen und Schluckbeschwerden auf der rechten Seite, dort war auch ein Halslymphknoten dick. Nach gut einem Monat schaute sich der HNO-Arzt den Rachen an und meinte, das gehe von selbst wieder weg, die Mandeln seien aber noch nicht ganz entzündungsfrei. Die Sache zog sich langwierig hin und wurde langsam, aber stetig besser. Erst schwoll der Lymphknoten komplett ab, nach 5 Monaten hatte ich dann auch keine Schluckbeschwerden mehr.
Allerdings ist der Gaumenbogen rechts unten etwas gerötet. Die Mandeln auf der rechten Seite sehen eh nicht so doll aus, ist aber bei mir Standard. Ich habe keine Beschwerden mehr beim Schlucken, aber es geht um folgendes Problem:
Von Beginn an, also seit gut 6 Monaten, habe ich im rechten Ohr einen ganz leichten, stetigen Druck. Der HNO-Arzt testete das Ohr mit einem Gerät, das ins Ohr gesteckt wird und elektrisch piept und irgendetwas aufzeichnet oder misst. Nach Auswertung der Messwerte sagte der Arzt, es gebe keinen Grund irgendetwas zu unternehmen. Ins Ohr hat er auch geschaut.
Meine Frage:
Woher kann dieser leichte Druck im rechten Ohr kommen?
Er ist kaum spürbar, aber wenn ich viel spreche bemerke ich es besonders.
Und wenn ich einen Finger ins rechte Ohr stecke und den Unterkiefer schnell vor- und zurückbewege, dann höre ich ein ziehendes, pfeifendes Geräusch.
Die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sind mittlerweile weg, insgesamt hatte ich über den gesamten Zeitraum keine größeren Beschwerden - nur das Pfeifen/der Druck im rechten Ohr ist konstant.
Es wäre äußerst erfreulich, hierzu einige Meinungen zu bekommen!
Vorab schon herzlichen Dank und freundliche Grüße.
Vor gut einem halben Jahr diagnostizierte mein Hausarzt eine Rachenentzündung. Ich litt unter Halsschmerzen und Schluckbeschwerden auf der rechten Seite, dort war auch ein Halslymphknoten dick. Nach gut einem Monat schaute sich der HNO-Arzt den Rachen an und meinte, das gehe von selbst wieder weg, die Mandeln seien aber noch nicht ganz entzündungsfrei. Die Sache zog sich langwierig hin und wurde langsam, aber stetig besser. Erst schwoll der Lymphknoten komplett ab, nach 5 Monaten hatte ich dann auch keine Schluckbeschwerden mehr.
Allerdings ist der Gaumenbogen rechts unten etwas gerötet. Die Mandeln auf der rechten Seite sehen eh nicht so doll aus, ist aber bei mir Standard. Ich habe keine Beschwerden mehr beim Schlucken, aber es geht um folgendes Problem:
Von Beginn an, also seit gut 6 Monaten, habe ich im rechten Ohr einen ganz leichten, stetigen Druck. Der HNO-Arzt testete das Ohr mit einem Gerät, das ins Ohr gesteckt wird und elektrisch piept und irgendetwas aufzeichnet oder misst. Nach Auswertung der Messwerte sagte der Arzt, es gebe keinen Grund irgendetwas zu unternehmen. Ins Ohr hat er auch geschaut.
Meine Frage:
Woher kann dieser leichte Druck im rechten Ohr kommen?
Er ist kaum spürbar, aber wenn ich viel spreche bemerke ich es besonders.
Und wenn ich einen Finger ins rechte Ohr stecke und den Unterkiefer schnell vor- und zurückbewege, dann höre ich ein ziehendes, pfeifendes Geräusch.
Die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sind mittlerweile weg, insgesamt hatte ich über den gesamten Zeitraum keine größeren Beschwerden - nur das Pfeifen/der Druck im rechten Ohr ist konstant.
Es wäre äußerst erfreulich, hierzu einige Meinungen zu bekommen!
Vorab schon herzlichen Dank und freundliche Grüße.