Alfred 18.3.3013
Hallo,
Im August 2011 wurde bei mir von einem ortsansässigen HNO-Arzt aufgrund behinderter Nasenatmung eine funktionelle endoskopische Sinussanierung, Septumkorrektur und Laserconchotomie der mittleren unteren Nasenmuscheln bds. durchgeführt.
Da sich aber keine wesentliche Besserung einstellte (weiterhin behinderte Nasenatmung) wurde bei mir ca. 1 Jahr später in der HNO-Klinik Straubing eine Muschelresektion mit Shaver (aufgrund Muschelhyperplasie bds. der unteren Muscheln) durchgeführt.
Lt. OP-Bericht war es aufgrund der Voroperation eine deutlich erschwerte Operation aufgrund von narbigen Verwachsungen im Bereich der unteren Muscheln.
Seitdem kann ich tagsüber wieder optimal durchatmen.
Ich habe aber weiterhin noch andere massive Probleme:
In der Nacht beim Schlafen ist immer eine Nasenseite zu (bin Seitenschläfer). Nach dem Umdrehen auf die andere Seite wechselt dies. Ich kann aber immer auf der freien Nasenseite optimal durchatmen.
Am Morgen nach dem Aufstehen muss ich mich dann immer irrsinnig oft ausschneuzen. Es hat sich wahnsinnig viel Nasensekret in der Nase angesammelt (Farbe: weiß, transparent). Nach längerem Ausschneuzen kann ich dann tagsüber wieder optimal durchatmen. Komischerweise hab ich dann wieder bei den Mahlzeiten eine starke Sekretansammlung mit langen Schneuzattaken. Danach kann ich wieder optimal durchatmen. Während der Phase der Verstopfung habe ich auch immer ein starkes Ohrensausen welches, wenn die Nase wieder frei ist, fast verschwindet.
Diese Probleme habe ich allerdings schon länger also unmittelbar nach der 1. Operation.
Bis jetzt konnte ich immer einigermaßen gut damit umgehen. Doch seit ca. einem viertel Jahr habe ich, wenn die Nase verstopft ist immer leichte Kopfschmerzen im Stirnhöhlenbereich, die dann, wenn die Nase wieder frei ist, langsam wieder vergehen. Die ist auf die Dauer jedoch nicht mehr tragbar. Deshalb muss ich was unternehmen.
Meine Frage: Woher kommt diese übermäßig große Sekretansammlung ? Sind event. Verwachsungen aufgrund der OP die Ursache oder wurde die Schleimhaut geschädigt ?
Mit freundlichen Grüßen
Hallo,
Im August 2011 wurde bei mir von einem ortsansässigen HNO-Arzt aufgrund behinderter Nasenatmung eine funktionelle endoskopische Sinussanierung, Septumkorrektur und Laserconchotomie der mittleren unteren Nasenmuscheln bds. durchgeführt.
Da sich aber keine wesentliche Besserung einstellte (weiterhin behinderte Nasenatmung) wurde bei mir ca. 1 Jahr später in der HNO-Klinik Straubing eine Muschelresektion mit Shaver (aufgrund Muschelhyperplasie bds. der unteren Muscheln) durchgeführt.
Lt. OP-Bericht war es aufgrund der Voroperation eine deutlich erschwerte Operation aufgrund von narbigen Verwachsungen im Bereich der unteren Muscheln.
Seitdem kann ich tagsüber wieder optimal durchatmen.
Ich habe aber weiterhin noch andere massive Probleme:
In der Nacht beim Schlafen ist immer eine Nasenseite zu (bin Seitenschläfer). Nach dem Umdrehen auf die andere Seite wechselt dies. Ich kann aber immer auf der freien Nasenseite optimal durchatmen.
Am Morgen nach dem Aufstehen muss ich mich dann immer irrsinnig oft ausschneuzen. Es hat sich wahnsinnig viel Nasensekret in der Nase angesammelt (Farbe: weiß, transparent). Nach längerem Ausschneuzen kann ich dann tagsüber wieder optimal durchatmen. Komischerweise hab ich dann wieder bei den Mahlzeiten eine starke Sekretansammlung mit langen Schneuzattaken. Danach kann ich wieder optimal durchatmen. Während der Phase der Verstopfung habe ich auch immer ein starkes Ohrensausen welches, wenn die Nase wieder frei ist, fast verschwindet.
Diese Probleme habe ich allerdings schon länger also unmittelbar nach der 1. Operation.
Bis jetzt konnte ich immer einigermaßen gut damit umgehen. Doch seit ca. einem viertel Jahr habe ich, wenn die Nase verstopft ist immer leichte Kopfschmerzen im Stirnhöhlenbereich, die dann, wenn die Nase wieder frei ist, langsam wieder vergehen. Die ist auf die Dauer jedoch nicht mehr tragbar. Deshalb muss ich was unternehmen.
Meine Frage: Woher kommt diese übermäßig große Sekretansammlung ? Sind event. Verwachsungen aufgrund der OP die Ursache oder wurde die Schleimhaut geschädigt ?
Mit freundlichen Grüßen